Aug 15

gpk Münchenbuchsee – Kinderrechte

Sehr geehrter Herr Lavina

Ruedi Löffel (Ehemann des gpk-Mitglieds Renate Löffel)schreibt heute in einem Leserbrief in der BZ , das anvisierte Adoptionsrecht homosexueller Paare verletze das Kindesrecht. Ich nehme an , er bezieht sich auf die Kinderrechtskonvention , gemäss Präsident unicef Schweiz ratifiiert von der Schweiz, aber nicht von Somalia und den USA.

Die VB Münchenbuchsee hat in meinem Fall massiv gegen die Kinderrechtskonvention verstossen: Kinder haben Anrecht auf Kontakt zu Vater UND Mutter, Unterhaltsfragen liegen ausserhalb ihrer Zuständigkeit und sie müssen vor willkürlichen Einweisungen in Institutionen geschützt werden

Aug 15

Vorgehen durchschaut

Da wird erneut eine Fichenangelegenheit in Hinsicht auf die kommenden Wahlen skandalisiert und medial so aufbereitet, dass der Linken wieder die Opferkarte zugespielt werden kann.!

Die Linke schnüffelt auch , eher nach dem DDR-Motto „das Private ist politisch“ z. B. über Sozialdienste , wo dann nach kommunistischer Manier die Rich Kids enteignet werden können Positive Nachrichten über den Schweizer Staatsschutz muss man auf CNN

erfahren: eine britische Islamistin, deren Ehemann sich in die Luft gesprengt hatte – worauf sie stolz war, obschon er Frauen und Kinder mit in den Tod gerissen hatte – heiratete einen Muslim aus dem Magreb, der in der Schweiz Asyl erhalten hatte, und betrieb dann von der Schweiz aus eine homepage, auf der sie Shihad-Kämpfer rekrutieren wollte – als sie in die Fänge des Schweizer Staatsschutzes geriet, tauchte sie sofort im Ausland unter. Da bin ich aber froh, ist die weg !

Aug 15

Bieer SVP – ein logisches Resultat

Leserbrief zu Abspaltung „ein logisches Resultat“ BZ 13. 10. , S.28

der Stil-Vorwurf ist immer verdächtig ! Im Kampf um die politische Macht wird mit harten Bandagen gekämpft – deshalb ist die Kritik am politischen Stil nichts anderes als eine Ausrede – in der Zusammenarbeit mit rot-grün oder mitte-links  gibt es für SVPler oft nur 2 Möglichkeiten: „Klappe halten“ oder in die rechtsextreme Ecke gerückt werden. Kritik am politischen Stil ist meist nichts anderes als eine Retourkutsche für politisches Whistleblowing – z.B. Hinweis auf Missstände oder gar tolerierte Gesetzesverstösse in der Ausländer- und/oder Drogenpoiltik. Möglicherweise geht es beim Bieler Konflikt schlicht darum, dass die Probleme rund um den Islamischen Zentralrat totgeschwiegen werden müssen

Aug 15

Das antiautoritäre Bern

Würde es nicht um die Haltung gegenüber illegalen Besetzern  gehen, sondern um die Erziehung von Kindern, würde der Berner Polizeidirektor garantiert als antiautoritär, permissiv und inkonsequent belächelt. Vielleicht wird Reto (Ba)Nause als Vater eines Kleinkindes noch lernen, was passiert, wenn Kinder die Grenzen des Erlaubten immer neu aushandeln dürfen… Und das Berner Lokalfernsehen Telebärn berichtet über einen unbedingt Verurteilten, einen Hanfladenbesitzer, der nach Nepal geflüchtet ist, um sich der Gefängnisstrafe zu entziehen. Auf diesem tendenziösen Sender darf sich der Verurteilte dann über die Schweizer Justiz lustig machen – das grenzt an Begünstigung! Wenn Polizisten dabei erwischt werden, wie sie Kollegen vor Strafverfolgung schützen , dann haben sie ein Verfahren wegen Begünstigung am Hals