Okt 23

ASD- gefährliche control freaks

zum Fall Peter Hans Kneubühl Biel

Wann endlich werden Anwälte, Notare, Polizisten, Sozialarbeiter, Mitglieder von Vormundschaftsbehörden, Regierungsstatthalter etc. dazu verpflichtet, sich minimales Wissen über ASD (autism spectrum disease) anzueignen, damit sie im Falle einer Eskalation richtig reagieren? Immer wieder kommt es vor, dass nicht diagnostizierte Autisten jahrelang ganze Clans kontrollieren

Okt 20

Die Polizei ist nicht schuld !

Zum Fall Kneubühl

Ich halte es für verfehlt, im Fall Kneubühl die Polizei zu kritisieren  – bereits auf Telebäern hat Sabina Geissbühler-Strupler die Situation besser analysiert als Psychologieprofessor August Flammer. Immer wieder muss die Polizei herhalten für Fehler, die anderswo passiert sind: nachdem naive Behörden geradezu nach dem Prinzip Proeskalation verfahren sind, erhält die Polizei noch die Ordre, nach dem Prinzip Deeskalation zu verfahren , anstatt durchzugreifen – man lässt die Polizei quasi „dreinlaufen“  – die Lachnummer waren nicht die Polizei, sondern vielmehr die Bieler Behörden, die den Fall jahrelang verschlampt haben und offenbar nichts aus dem Beobachter-Skandal um den Bieler Amtsvormund gelernt haben!(da hat doch ein verwahloster Schizophrener in der Villa seiner reichen Mutter seine Notdurft in der Ecke seines Zimmers verrichtet…) Am Anfang des Schlendrians steht in solchen Fällen meist eine feige korrupte Amtsperson, die die Gestzesverstösse/psychischen Auffälligkeiten zwar sieht, dann aber schleunigst beide Augen zudrückt, weil es sich um ein Mitglied eines angesehenen Clans oder einer  angesehenen Berufsgruppe handelt. Durch dieses Abweichen von dem in der Bundesverfssung verbürgten Prinzip, dass vor dem Gesetz alle gleich sind, nimmt das Unheil dann seinen Lauf und entwickelt eine verheerende Eigendynamik – denn alle weiteren Amtspersonen, die mit dem von Anfang an verkorksten Fall  zu tun haben, riskieren, als Whistleblower bestaft zu werden. Vergeltungsmassnahmen gegen Whistleblower sind nämlich happig: Prix-Courage-Gewinnerin Esther Wyler wurde nach ihrem Hinweis auf Sozialmissbrauch am Arbeitsplatz verhaftet! Verkehrte Welt: Wenn eine beflissene Sozialarbeiterin auf Sozialmissbrauch (Gesetzesverstoss) hinweist, erhält die Polizei den Auftrag, diese sofort zu verhaften – wenn ein Bürger aber sich nicht in der Gemeinde anmeldet, obschon er sogar Miteigentümer einer Liegenschaft ist (Gesetzesversstoss), Liegenschaftssteuern und Bussen nicht zahlt(Gesetzesvertoss), dann kommt er damit durch und die Behörden glauben weiterhin an den Weihnachtsmann, nämlich, mit diesem Bürger sei noch etwas mit Verhandeln zu erreichen. Beim Amokläufer von Habkern hatte der Regierungsstatthalter richtig reagiert und Waffen konfisziert (was im Fall Kneubühl ebenfalls angebracht gewesen wäre, hätte man bloss die Warnungen von Kneubühls Schwester ernst genommen!), nur hat danmals ein Kuschelgutachten den richtigen Ansatz wieder zunichtegemacht