Jul 16

Leserbrief zu „Nigerianer darf Söhne nach Bern holen“

Leserbrief zu „Nigerianer darf Söhne nach Bern holen“, BZ v. 16. 7. 11, S. 8

10’800 Fr. der bernischen Steuerzahler für nigerianischen „Ferdinand“ ! Ein unglaubliches Urteil! Ein nigerianischer „Ferdinand“, der in seinem Heimatland zwei kleine „Ferdinändchen“ hinterlässt und mit einer jungen Schweizerin ein weiteres aussereheliches „Ferdinändchen“ zeugte, um sich eine Aufenthaltsbewilligung zu erschleichen, kann sich dank der Naivität des bernischen Verwaltungsgerichts nun noch den Aufenthalt seiner nigerianischen „Ferdinändchen“ erschleichen – und das mit der haarsträubenden Lüge, ihre Mütter könnten nicht mehr gefunden werden. Neuerdings gehen also nicht nur Pässe, sondern sogar Mütter verloren! Die Stiefmutter, die er ehelichte, ohne mit ihr Nachwuchs zu zeugen, die sich aber selbstverständlich am Unterhalt seines ausserehelichen Nachwuchses beteiligt, ist natürlich ebenfalls aus Nigeria importiert. Asylanwälte werde sich dieses Urteil gut merken!

Jul 07

unbeantwortete Mail – Hans Stutz

Sehr geehrter Herr Stutz

Sie waren an einer Veranstaltung zum Thema Rassismus in der Gemeinde 3053 Münchenbuchsee dabei. Sie haben miterlebt, wie ich hinausgejagt wurde (Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit) !!!!!!!!

Anlass: man zeigte ein Bild (weisse Frau/schwarzer Mann) mit dem rassistischen Spruch „keine Rassenvermischung“ Ich sagte, in dieser Gemeinde sei dies sogar ein Grund, einer geschiedenen Mutter die Kinder wegzunehmen, erstaunlicherweise ausgerechnet für Personen der politischen Linken (es ist nicht, was nicht sein darf) Wenn man ihr Postulat Nr 78 2010/2012 „Kontrollierter Verkauf von Cannabis“ liest, ist klar, dass Sie zu den Drogenliberalisierern gehören, und man kann man vermuten, dass Sie zu jenen gehören, die es begrüssen, dass die Sozialdienste Münchenbuchsee mich für mein Whistleblowing qualifizierter Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz einer kenianischen Fürsorgabhängigen (regelmässiger Cannabisschmuggel von Kenia in die Schweiz)bestraften . Wenn der Sozarbeiter die meist mit Lügen erschlichenen Reisen nach Kenia nicht bewilligt, ist er gemäss der Kenianerin ein Rassist. Natürlich habe ich noch den Islam beleidigt, weil die Dealerin Muslimin ist (schwimmen findet sie unehrbar, dealen nicht) Primitive Aussagen „Negerschlampe“. „ich solle mit den Negern in den Wald“, „Neger hätten alle Aids“ im Vorfeld des Obhutsentzugs (von Personen mit gutem Draht zu den von mir kritisierten Sozialdiensten) würden Sie wohl nicht als verbalen Rassismus bezeichnen.

Vermutlich finden Sie es auch ok, dass der linksextreme Stiefsohn einer Sozialarbeiterin der von mir kritisierten Sozialdienste mich ungestraft als „Fascho“ beschimpfen und zusammenschlagen durfte Strippenzieher des Obhutsentzugs durften mir sogar an einem Minarettpodium in Hinterkappelen ein öffentliches Redeverbot auferlegen (Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit zum zweiten)!!!!!!! Vielleicht finden Sie es auch ok, dass Muslime mich wegen meines unanständigen Raggatanzens in Discos ungestraft gangbangvergewaltigten durften ich habe früher Musik gemacht- das hat man mir auch vergrault – heute könnte ich nur noch mit Bodyguard an Multikulti-Anlässe wie das Caritas KultursprungFest v. 25. 6. in Bern gehen Gemäss Ihner Rechtsauffassung ist es ok., dass ich wegen meiner Unterstützung von Minarett- und Ausschaffungsinitiatve als Rassistin beschimpft werde

Marianne Loolsi-Widmer Urtenen

Mitglied SVP Kirchlindach/Dachverband Drogenabstinenz Mitglied Gesellschaft Schweiz/Israel (ist lustig, wenn man mich noch als Nazi beschimpft)

Jul 05

Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache

Leserbrief zu „Initiative:wer abtreibt, soll selbst bezahlen“ BZ v. 5. 7. S. 13

Das sind nicht alles Frömmler!

Diese Initiative wird keineswegs bloss von christlich-konservativen Kreisen unterstützt – aber Häme mit diesem Label war zu erwarten. Ich habe viele Unterschriften gesammelt – als konfessionslose Geschiedene bin ich alles andere als ein bünzliger Fundi oder Steinzeitmensch! Zur Erinnerung: die Fristenlösung wäre nicht angenommen worden, hätten nur die Frauen abgestimmt – also könnte die Abtreibungseuphorie mit Machomentalität und dem Wunsch nach Vielweiberei ohne Verantwortungsgefühl zusammenhängen. Dass die sogenannte sexuelle Revolution vor allem den Männern nützte, ist vielen Feministinnen immer noch nicht klar. Das Resultat der Rostocker Studie bringt es an den Tag: Bei Männern wirkt eine jüngere Frau lebensverlängernd – bei Frauen wirkt ein jüngerer Partner gesundheitsgefährdend und lebensverkürzend. Was sind das für moderne Zeiten, in denen Männer, die die alternde Frau gegen eine jüngere auswechseln, die tollen Hechte sind und Frauen mit jüngeren Partnern alte Pfannen oder Cougars(Pumas- also Raubtiere) sind, und unglücklich verheiratete oder alleinerziehende Mütter oft ein Doppelleben führen müssen und sich sogar ein Seitensprungzimmer mieten, aus Angst, die Behörden würden ihnen die Kinder wegnehmen ? Im Sozialarbeiterjargon vermeidet man zwar heute den Ausdruck „liederlicher Lebenswandel“ – aber gerade von den Coolen wird nach wie vor die biblische Verknüpfung von Kindswohl und mütterlichem Sexualleben gemacht.

Männer aus dem rot-grünen Lager setzen sich oft für die staatlich sanktionierte Doppelmoral ein: der Bieler Statthalter (SP) führte in Nidau ein halbstaatliches Bordell ein (das ist der, der die Schwester des Amokrentners nicht ernst nahm und damit dem Staat grosse Kosten verursachte), der grüne Zürcher Polizeidirektor forderte staatliche Bordelle – und nun werden Gelder für Verrichtungsboxen gesprochen(eine intelligente Journalistin nennt sie Erniedrigungsboxen).

Vollkommen verdreht ist die medizinische Argumentation: da wird vor Mehrkosten gewarnt wegen Komplikationen illegaler Abtreibungen – dabei sind gerade Frauen, die abtreiben, langfristig meist höchst rentables Patientengut- im gynäkologischen, onkologischen oder psychiatrischen Bereich. Die Nationalratskandidaten Jaques de Haller (SP, FMH-Präsident), Ursula Zybach (SP, Geschäftsleitung Krebsliga) und Margrit Kessler(GLP, Patientenschützerin) möchten die Gesundheit für sich pachten. Sorry, meine Lieben: Mein Hausarzt Dr. med. Daniel Beutler (Mitglied des Initiativkommitees) und Nationalratskandidat (EDU) hat noch keinen Rappen an mir verdient und findet es total ok, dass ich mit meinem eigenen Gesundheitsmanagement dem Gesundheitswesen Kosten spare

Jul 04

Die fiesesten Scheidungstricks

Leserbrief zu „Die fiesesten Scheidungstricks“

Als ich diese Headline sah, dachte ich: das brauche ich doch nicht zu lesen, denn ich habe sie alle erlebt. Die Realität ist noch viel schlimmer, als es die zwei Scheidungsanwälte beschreiben (und damit die Fiesen mit Tricks beliefern), begreiflich auch, dass Anwälte die eigene Zunft nicht zu sehr kritisieren mögen. Die fiesesten Tricks sind so nachhaltig, dass die Kontrolle  über die/den Ex auch nach der Scheidung weiterwirkt- zum Beispiel über Beistände und Maulkörbe. Schon Knigge hat gesagt:man hüte sich, mit seinem Vermögen oder seiner Person in die Hände der Justiz zu fallen! Trennungen und Scheidungen wären eine wahre Fundgrube für den ansonsten so umtriebigen grünen Datenschützer – darum foutiert der sich aber. Nicht nur die Intimsphäre darf bei Scheidungen,Obhutsentzügen und Abänderungsklagen ungebührlich verletzt werden – üblich sind auch Verstösse gegen die Grundrechte, gegen das Prinzip der Verhältnismässigkeit, gegen die Uno- Kinderrechtskonvention oder gar gegen die Menschenrechte – die Lieblingsprinzipien der Linken, die jeweils bemüht werden, um Initiativen der politisch Rechten zu bodigen – die Netten werden sich aber hüten, Verstösse gegen ihre Lieblingsprinzipien bei oder nach Scheidungen- insbesondere durch Vormundschaftsbehörden –  zu bemängeln….da müssen sich die Opfer (Jenische, Verdingkinder, Administrativversorgte) selber organisieren. Wenn es aber keine Dachorganisation gibt, die sich der Betroffenen annimmt, bleiben die Gesetzesverstösse und Gesetzesbeugungen ungesühnt und von den Medien totgeschwiegen. Manchmal kommt es erst posthum zu einer Aufarbeitung – wie etwa bei Lydia Welti- Escher, der Exfrau von Bundesratssohn und Jurist Friedrich Emil Welti. Das grösste Pech haben eben die Opfer von Machtmissbrauch sogenannter Kohlhaas’scher Beziehungsnetze und solche, die aus politischen Gründen kaltgestellt wurden. Bei Whistleblowern in Sachen Sozialmissbrauch bietet eine Scheidung über Beizug der kritisierten Sozialdienste DIE ideale Angriffsfläche für Vergeltungsmassnahmen. Nach haarsträubenden Erfahrungen rate ich heute allen Heiratungswilligen:heiraten nur mit Gütertrennung  oder prenuptial agreement! „Bis dass der Tod Euch scheidet “ gilt vielleicht noch für die religiösen Fundis – viele Mütter haben es  abgeändert in „bis die Kinder erwachsen sind, oder „bis die Erstausbildung der Kinder sichergestellt ist“. Zu hinterfragen ist die zunehmende Tendenz, Kinder vor Gericht zu befragen – pädagogisch höchst fragwürdig besonders bei Pubertierenden, deren Gehirn „under construction“ ist, deren vernünftige Entscheidungsfähigkeit durch erhöhte Emotionalität – gelegentlich sogar Impulsivität –  eingeschränkt ist. Bubenmüttern müsste man unter Umständen sogar davon abraten, die Scheidung  zu beantragen, denn Sohnemänner werden oft zum Statthalter ihres Vaters. Vielleicht müsste man Eltern von verstorbenen oder behinderten Kindern grundsätzlich vom Scheiden abraten – denn gerade bei den vom Schicksal am schlimmsten Gebeutelten kommt es zu echten Tragödien, bei denen die seelischen Grausamkeiten der Behörden oft schlimmer sind als es sich der/die fieseste Ex ausdenken könnte –

manchmal aus Arglist, manchmal aus Ignoranz oder weil man  eine Strafe dafür verdient hat, dass man die naiven

Verdränger an so vermaledeite Dinge wie Gebrechlickkeit und Tod erinnert.Ueberbringer unerhörter Nachrichten

(Endlichkeit der Liebe und Endlichkeit des Lebens) gehören wie im Mittelalter geköpft – zumindest symbolisch. Gut

gebildeten Eltern von behinderten Kindern müsste man unter Umständen empfehlen, auf den – nicht obligatorischen –

Früherziehungsdienst zu verzichten – denn diese „Hilfe“ ist oft kontraproduktiv, löst ein Konkurrenzverhalten mit den

Experten aus,  oft wird in der „behinderten Familie“ durch die staatliche Einmischung  Unfrieden gestiftet und im

schlimmsten Falle gar eine Scheidung vorprogrammiert…. Ein berühmter Strafverteidiger recherchiert immer zuerst über den Erfahrungshintergrund des Richters/der Richterin – das drängt sich bei Scheidungen/Abänderungsklagen noch viel mehr auf – auch bezüglich der Anwälte/Aanwältinnen, denn es kann zu verhängnisvollen Allianzen kommen. Am gefährlichsten sind die Einsamen und Verbitterten, die selbst keinen Mann/keine Frau abgekriegt haben oder sich selbst vom andern Geschlecht ungerecht behandelt fühlen: da kann es zu unbewussten Allianzen mit der Partei, die der anderen eins auswischen will, kommen. Wichtig ist auch die politische Ausrichtung ,  eine Feministin und Verfechterin des Gender Mainstreamings z. B. und hat kein Verständnis für eine Hausfrau oder verhöhnt sie gar. Wer das nicht glauben will, soll anaysieren, wie die Juristen der Arbeitsgruppe zur Umsetzung der Ausschaffungsinitiative je nach politischer Couleur ein und dieselbe rechtliche Situation gegensätzlich auslegen! Oder man nehme das Beispiel, dass einem gemeingefährlichen Verwahrten ein „humanitärer“ Ausgang gewährt wurde  – andererseits  wird unzähligen ausgebooteten und zermürbten (keineswegs straffällig gewordenen) Müttern oder Vätern jahrelang nicht einmal ein „humanitäres“ Besuchsrecht gewährt… Oft massen sich Unbefugte an, sich bei Scheidungen einzumischen:Arbeitgeber, Arbeitskollegen, Nachbarn, einflussreiche Politiker, die Kirche: es wird mit fiktiven Adressen  – z. B. die des Arbeitgebers – agiert, Verwandte und Nachbarn begehen Rufmord, Kinder werden von Nichtsorgeberechtigten getauft, der Unterhalt kann auf einsame oder kinderlose Verwandte, die an den Kindern den Narren gefressen haben, abgeschoben werden, manchmal assistieren diese „Informer“ sogar beim Erschleichen von IV- Leistungen. Auch Mediatoren bingen’s meistens nicht, nicht selten vermitteln die so klug wie das tapferer Schneiderlein.