Mrz 18

Jesse Ritch-Public Viewing

Die Kleinkarierten geben sich aufgeschlossen.

Dass Urtenen-Schönbühl ein Public Viewing zu „Deutschland sucht den Superstar“ organisiert, weil der dunkelhäutige Jesse Ritch aus Schönbühl kommt – ein krasser Kontrast zum rassendiskriminierenden Obhutsentzug „wegen Beziehungen zu dunkelhäutigen Männern“, den ich 1996  über mich ergehen lassen musste – ein Jahr nach Einführung des Rassendiskriminierungsartikels (261 bis). Das Diskriminierungsverbot der Bundesverfassung (BV 8 ) gab es aber schon lange – nur verstossen die bünzligen Dorfkönige zwecks Beherrschung der Frauen regelmässig dagegen, was hoffentlich mit der Revision des Vormundschaftsrechts endlich beendet wird! Besonders fies ist Rassismus dannn, wenn er in verschleierter Form daherkommt und sich nicht direkt gegen die dunkelhäutige Person richtet, sondern an dessen weisse Partnerin. Eine Partnerin eines afrikanischen Musikers erhielt zum 30. Geburtstag sinnigerweise 30 Mohrenköpfe.

Gemeinderätin Susanne Grossenbacher leitet einen Chor, in dem der ehemalige Fraubrunner Statthalter, der an der Provinzposse beteiligt war, mitsingt – sie sangen mal ein Lied „sometimes I feel like a motherless child“ – in meinem Fall wäre zutreffender „sometimes I feel like a childless mother! Aufschlussreich ist es , zu erfahren, dass „Grosi“ Susanne Grossenbachers Bruder ist – als Kellner in der Glocke in Bern hatte er Einblick in mein Benehmen im Ausgang – genauso wie mein kleinkarierter pensionierter Nachbar in Münchenbuchsee, dessen Sohn in einer Disco Türsteher war, und dessen junge Ehefrau mir vorschlug, mit meinen „Negern“ in den Wald zu gehen.

Der Musikstyle „jungle“ erhielt diesen Namen übrigens,  weil sich weisse Londoner über die laute Dchungelmusik ihrer afrikanischen Nachbarn empörten… In den Akten der Vormundschaftsbehörde steht auch, der Sozialarbeiter, der im selben Wohnblock wohne, habe Einsicht in mein Privatleben – er hat auch mitbekommen, dass mich dunkelhäutige rastabehangene Reggae-Musiker mit Gitarre in meiner Wohnung besuchten – oh Schreck…Man bezeichnete mich als Negerschlampe – dann wäre Seals Ex Heidi Klum auch eine…

In meinem Fall war Musikmachen mit dunkelhäutigen Männern total PFUI . Eric Clapton leistete nach dem Tod seines Kindes mit dem Song“Tears in heaven“Trauerarbeit  – genauso leistete ich meine Trauerarbeit um den verstorbenen behinderten Sohn mit einem Song – aber damit erzürnte ich die Schulmedizin – denn die offizielle Form von Trauerarbeit in der Schweiz ist: verdrängen und sich mit Psychopharmaka sedieren lassen, damit die Pharmaindustrie Profite erzielt! Mein Hausarzt Dr. Kohle war empört und fühlte sich konkurrenziert, unerhört fand er, dass ich sogar gegen die Einführung des Krankenkassenobligatoriums war – da er Schulmedizin und Pharma gefährdet sah, konstruierte er eine Gefährdung  für meine Kinder – die dann in der Folge gehörig überbehandelt wurden.

Jesse Ritch verströme mit Zeigen viel nackter Haut eine gehörige Portion Sexappeal – na und?  Jetzt stelle man sich aber vor, der würde nicht nur den Girlies anheizen, sondern auch den Frauen im besten Alter – das ist schlicht ein Tabubruch! In Afrika sind Beziehungen von jungen Männern zu älteren Frauen (Sugarmamas) keine Seltenheit – bei uns , wo es normal ist, dass sich alte Männer von jungen Frauen dressieren und finanziell ausnehmen lassen, verstossen solche Beziehungen gegen gesellschaftliche Normen. Dass sich Frauen in den Ferien in Jamaica oder Kenia Beachboys kaufen, bezeichnet eine Basler Professorin als gender mainstreaming.

In der multikulturellen Musikerszene passieren wilde Dinge – genauso wie in der Modebranche und in der Politik  – das ist doch kein Geheimnis!  Sex drugs and rock ’n‘ roll – reggae and legalize it. Sex mit dunkelhäutigen Musikern ist aber kein Gesetzesverstoss – qualifizierter Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz allerdings schon! Wenn ich feststellte, dass Musiker Drogen nahmen oder dealten, liess sich sie fallen wie eine heisse Kartoffel  – auch den tollen Gitarristen aus Peru- als ich aber eine Anzeige aufgeben wollte, nahm man sie nicht auf, sondern verfuhr nach „blame the messenger“, moralisierte und warf mir vor, dass ich mich als Vierzigjährige in Discos und der Musikerszene bewegte.(Madonna ist doch auch nicht mehr so blutjung). Sogar in der Kommandozentrale Waisenhausplatz schickte man mich weg, als ich mich beklagte, es störe mich, wenn ich tanzen gehe und vor dem Eingang der Disco angehauen werde „wosch Coci?“ –  in dieser Disco, die über den Drogenhandel vor ihrem Eingang bestens informiert war, erhielt ich dann Hausverbot. Der peruanische Cocaindealer darf weiter dealen – mein frommer Schwager darf wegen seines Doktortitels sogar behaupten, es sei doch normal, dass ein Peruaner mit Cocain deale….

Die Kleinkarierten haben mir die Freude an der Musik, am Tanzen und sogar am Gitarrespielen vergrault. Mehrere Musiker haben mir die Idee geklaut, aus Harry Belafontes „Jamaica Farewell“ eine Reggae-Coverversion zu machen. Der ehemalige Statthalter ist auch im Stiftungsrat des Ochsen Urtenen, den man wiederbeleben möchte und wo man im ersten Stock eventuell so etwas wie ein Museum oder gar iuristisches Gewissen einrichten möchte. Mein Vorschlag: Ausstellen der umfangreichen Hexenprotokolle

Jun 11

System Hochschlafen

Betreff: DSK-Affäre

Leserbrief zu Ihrem Artikel „Das Magazin“ (S. 35)

Die Kehrseite des Systems Hochschlafen

Eine Studie des Max-Planck Instituts Rostock hat ergeben: Männer mit einer jüngeren Frau an ihrer Seite leben länger, für Frauen andererseits ist ein jüngerer Partner sogar gesunheitsgefährdend und verkürzt ihre Lebenserwartung. Begründung: Frauen mit einem jüngeren Partner verstossen gegen die soziale Norm. Nicht gegen die soziale Norm verstösst es aber, wenn Frauen sich hochschlafen. Die Aussage einer ehemaligen Praktikantin über die sexuelle Belästigung ihres ehemaligen Chefs „das gehört halt dazu“ geht eindeutig in diese Richtung, ebenfalls die Tatsache, dass viele Frauen sogar stolz darauf sind, eine Affäre mit dem verheiraten DSK gehabt zu haben. Nichts illustriert den Typus Frau, der sich von mächtigen (natürlich älteren) Männern angezogen fühlt, besser als Carla Brunis Aussage, sie wolle einen Mann, der über die Atombombe entscheide. Clinton begründete die Levinski-Affäre mit dem Spruch „because I could“ – viele mächtigen Männer werden gegenüber Frauen gerade deshalb grössenwahnsinnig, weil sie dauernd angehimmelt werden. (Diese Naivchen würden niemals einen Buezer, Arbeitslosen oder Sozempänger anhimmeln). Das ist nichts anderes als der im Milieu geltende Deal: männlicher Status(Macht/Geld) gegen weibliche Jugend, Schönheit, Sex-Appeal. Ich habe immer gegen das gesellschaftlich tolerierte „System Hochschlafen“ rebelliert: nach verbaler oder eindeutiger sexueller Belästigung kündigte ich sofort – ich lehnte Stellen ab, wenn mich der ausziehende Blick vermuten liess, dass sexuelle Gefälligkeiten als Dankbarkeit wohl erwartet würden, als Journalistin stieg ich natürlich nicht auf das Angebot eines Stadtpräsidenten ein, das Interview in seinem Ferienhaus zu vertiefen. Das alles war für meine Karriere gar nicht förderlich – ich verpasste Stellen als Journalistin, eine Assistemzstelle bei einem Publizistik-Professor, zwei Assistenzstellen bei Psychologie- Dozenten – sogar Angebote beim Schweizer Fernsehen – es widerte mich an, wenn man sich für mein Aeusseres, aber nicht wirklich für meinen Intellekt interessierte. Das Widerlichste:an der Olma machte sich Volksmusik-Guru Wysel Gyr an mich heran und wollte mich unbedingt in seiner Sendung haben, das „Jodeln“ würde er mir dann beibringen….In einer Zeit, da sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz noch kein Thema und kein Straftatbestand war, rührte ich an einem Tabu, wurde als Zicke abgetan und schliesslich auf dem Weg zu einer Pressekonferenz  vergewaltigt. Die schlimmste Vergewaltigung in meinem Leben ist aber die Vergewaltigung durch Worte. Weil ich als Frau mit einem jüngeren Partner gegen die soziale Norm verstiess, wurde das Gesetz gebeugt, dabei lobbyierten die Behörden sogar mit meinen beiden Schwestern, die sich hochgeschlafen haben. Jene Schwester, die mit einem mächtigen älteren Mann verheiratet ist und sogar stolz darauf ist, mit mehreren ebenfalls verheiraten  mächtigen Männern eine Affäre gehabt zu haben und mit ihrem Rufmord gegen mich erfolgreich war(weil sie als Kinderlose an meinen Kindern interessiert war) durfte sogar im Zischtigsklub auftreten – als ehemalige Journalistin erlebe ich anderseits immer wieder schlimmes Medienbashing.

PS: natürlich werden Sie diesen Leserbrief nicht veröffentlichen

Mai 22

Unser Asylverfahren lädt zum Missbrauch ein

Leserbrief zum BZ Standpunkt „Unser Asylverfahren lädt zum Missbrauch ein“ von Andrea Sommer vom Samstag 16. April

Bravo für die Zivilcourage Andrea Sommer!

Andrea Sommers Standpunkt entspricht ausnahmslos meinem Standpunkt – nach jahrelangen Einschüchterungen und Zensur unterliess ich es , einen Leserbrief etwa desselben Inhalts zu schreiben, freue mich nun aber über den Mut der Journalistin! Solches liest man sonst nur in der Zeitung, in der das gesagt wird, was nicht ungesagt bleiben darf – liest Frau Sommer etwa heimlich Ulrich Schluers Schweizerzeit? Die Journalistin riskiert unter Umständen eine Klage aus Kreisen jener Anwälte, die von den angeprangerten Misständen leben, oder von der selbsternannten akademischen Elite, die über die „politische Korrektheit“ wacht. Das heisseste Eisen hat Andrea Sommer wohl aus Vorsicht nicht angerührt: Sollte O.L. Muslim sein (bei einem Nigerianer ist die Wahrscheinlichkeit hoch): hätte sie erwähnt, O.L. sei Muslim und noch die Frage aufgeworfen, wie denn Drogenhandel und Vergewaltigung mit dem Islam zu vereinbaren seien, ob er die Vergewaltigung etwa damit rechtfertigen wolle, das Opfer sei durch Kleidung und Benehmen eine „Unehrbare“ – dann wäre das Risiko einer Klage wegen Beleidigung des Islams (etwa von Daniel Kettiger) gross gewesen…. Andrea Sommer hat nichts angeprangert, was mir nicht längst bekannt wäre – aber es gibt Regeln, wer was wo und wann kritisieren darf! In den Neunzigern war ich mit meiner Kritik eindeutig zu früh, zudem war ich naiv genug, bei meinem Whistleblowing beim zuständigen Sozialamt (zum Schutz vor Vergeltungsmassnahmen durch das kritisierte Sozialamt) nicht anonym zu bleiben. Die Vergeltungsmassnahmen waren verheerend, mein ganzer Clan leidet bis heute darunter. Als Externe konnte man mich nicht am Arbeitsplatz verhaften oder wegen Amtsgeheinnisverletung einklagen , aber es ergab sich die Möglichkeit, das Pferd beim Schwanz aufzuzäumen und die Moralkeule zu schwingen: Relevant waren für die kritisierten Sozialdienste nicht die Gesetzesverstösse der unterstützten Kenianerin, sondern die Tatsache, dass ich die um eine Generation jüngere Fürsorgeabhängige aus dem Ausgang kannte, denn eine vierzigjährige geschiedene Mutter habe an Reggeaparties nichts verloren. Im Gegensatz zu O.L. wurde die Kenianerin nach meinem Hinweis nie wegen Besitzes und Handel mit Cannabis verurteilt, dafür brachte ich die Drogenliberalisierunglobby gegen mich auf, die Cannabishandel und regelmässigen Cannabisschmuggel in Haarspraydosen von Kenia in die Schweiz gar nicht geandet haben will. Zurecht kritisiert Frau Sommer auch die Kirche: Als Vergeltungsmassnahme gegen mein Whistleblowing liess sich auch eine Pfarrerin einspannen – nicht ganz zufälligerweise jene, die ihre Kirche von Sans Papiers besetzen liess.

Staatsangestellte, die Brisantes an die Medien weiterleiten, werden wie die Zürcher Whisleblowerinnen Wyler/Zapfi wegen Amtsgemeinnisverletzung angeklagt, der Informant im Fall Nef, der die Stalkingprotokolle der Sonntagszeitung zugespielt hat,würde auch angeklagt, wenn man ihn denn ausfindig machen könnte… Zurecht regt sich Frau Sommer auf über die grosszügige Gewährung von Unentgeldlicher Prozessführung, mit der der Rechtsstaat im Asylverfahren ad absurdum geführt werden kann. Andererseits wird Whistleblowern die unentgeldliche Prozessführung verwehrt und sie werden dann durch Uebernahme der Prozesskosten von Politikern parteipolitisch vereinnahmt. In Zürich setzen sich GLP, FDP und SP für die Whistleblowerinnen ein – die damit der SVP im Wahljahr wunderbar in einem SVP-Kernthema das Wasser abgraben können .

Marianne Loosli-Widmer
Urtenen
Mitglied Dachverband Drogenabstinenz

Apr 17

Unser Asylverfahren lädt zum Missbrauch ein

Leserbrief zum BZ Standpunkt „Unser Asylverfahren lädt zum Missbrauch ein“ von Andrea Sommer vom Samstag 16. April

Bravo für die Zivilcourage Andrea Sommer!

Andrea Sommers Standpunkt entspricht ausnahmslos meinem Standpunkt – nach jahrelangen Einschüchterungen und Zensur unterliess ich es , einen Leserbrief etwa desselben Inhalts zu schreiben, freue mich nun aber über den Mut der Journalistin! Solches liest man sonst nur in der Zeitung, in der das gesagt wird, was nicht ungesagt bleiben darf  – liest Frau Sommer etwa heimlich Ulrich Schluers Schweizerzeit? Die Journalistin riskiert unter Umständen eine Klage aus Kreisen jener Anwälte, die von den angeprangerten Misständen leben, oder von der selbsternannten akademischen Elite, die über die „politische Korrektheit“ wacht. Das heisseste Eisen hat Andrea Sommer wohl aus Vorsicht nicht angerührt: Sollte O.L. Muslim sein (bei einem Nigerianer ist die Wahrscheinlichkeit hoch): hätte  sie erwähnt, O.L. sei Muslim und noch die Frage aufgeworfen, wie denn Drogenhandel und Vergewaltigung mit dem Islam zu vereinbaren seien,  ob er die Vergewaltigung etwa damit rechtfertigen wolle, das Opfer sei durch Kleidung und Benehmen eine „Unehrbare“  – dann wäre das Risiko einer Klage wegen Beleidigung des Islams  (etwa von Daniel Kettiger) gross gewesen…. Andrea Sommer hat nichts angeprangert, was mir nicht längst bekannt wäre – aber es gibt Regeln, wer was wo und wann kritisieren darf! In den Neunzigern war ich mit meiner Kritik eindeutig zu früh, zudem war ich naiv genug, bei meinem Whistleblowing beim zuständigen Sozialamt (zum Schutz vor Vergeltungsmassnahmen durch das kritisierte Sozialamt) nicht anonym zu bleiben. Die Vergeltungsmassnahmen waren verheerend, mein ganzer Clan leidet bis heute darunter. Als Externe konnte man mich nicht am Arbeitsplatz verhaften oder wegen Amtsgeheinnisverletung einklagen , aber es ergab sich die Möglichkeit, das Pferd beim Schwanz  aufzuzäumen und die Moralkeule zu schwingen: Relevant waren für die kritisierten Sozialdienste nicht die Gesetzesverstösse der unterstützten Kenianerin, sondern  die Tatsache, dass ich die um eine Generation jüngere Fürsorgeabhängige  aus dem Ausgang kannte, denn eine vierzigjährige geschiedene Mutter habe an Reggeaparties nichts  verloren. Im Gegensatz zu O.L. wurde die Kenianerin nach meinem Hinweis nie wegen Besitzes und Handel mit Cannabis verurteilt, dafür brachte ich die Drogenliberalisierunglobby gegen mich auf, die Cannabishandel  und regelmässigen Cannabisschmuggel  in Haarspraydosen von Kenia in die Schweiz  gar nicht geandet haben  will.  Zurecht kritisiert Frau Sommer auch die Kirche: Als Vergeltungsmassnahme gegen mein Whistleblowing liess sich auch eine Pfarrerin einspannen – nicht ganz zufälligerweise jene,  die ihre Kirche von Sans Papiers besetzen liess.

Staatsangestellte, die Brisantes an die Medien weiterleiten, werden wie die Zürcher Whisleblowerinnen Wyler/Zapfi  wegen Amtsgemeinnisverletzung angeklagt, der Informant im Fall Nef, der die Stalkingprotokolle der Sonntagszeitung zugespielt hat,würde auch angeklagt, wenn man ihn denn ausfindig machen könnte… Zurecht regt sich Frau Sommer auf über die grosszügige Gewährung von Unentgeldlicher Prozessführung, mit der der Rechtsstaat im Asylverfahren ad absurdum geführt werden kann.  Andererseits wird Whistleblowern die unentgeldliche Prozessführung verwehrt und sie werden dann durch  Uebernahme der Prozesskosten von Politikern parteipolitisch vereinnahmt. In Zürich setzen sich GLP, FDP und SP  für die Whistleblowerinnen ein – die damit der SVP im Wahljahr wunderbar in einem SVP-Kernthema das Wasser abgraben können .

Marianne Loosli-Widmer
Urtenen
Mitglied Dachverband Drogenabstinenz