Dez 22

Kinderdiebstahl – oft die verdeckte bittere Wahrheit darunter

Leserbrief zu „Eine etwas andere Familie“ Magazin 51

 

Wenn ein Mann vorgibt, er wolle sich lieber für diejenigen engagieren, die schlechte Karten gezogen haben, so könnte es sich um eine klassische Aussage eines Gutmenschen handeln, der Egoismus und Geldliebe unter dem Deckmantel des sozialen Engagements versteckt: wenn man bedenkt, welche Kosten leibliche Kinder bis zum ordentlichen Abschluss einer Erstausbildung so verursachen, entspricht es einer guten Finanzoptimierung, wenn die Ehefrau ihren ugestillten Mutterinstinkt gegen  Entschädigung an Pflegekindern abreagiert. Diese Rechnung geht immer noch auf, wenn die Entschädigung für Pflegekinder nicht lukrativ ist! Kinder werden auch aus politischen Gründen zu Pflegekindern – wie einst die Verdingkinder, die Kinder der Jenischen (unter dem Deckmantel „Liebeswerk“) und die Kinder der Maori (stolen generation). Sehr oft wurden/werden Kinder lediger/geschiedener Mütter zu Opfern – wegen einer verlogenen herrschenden Sexualmoral. Oft handelt es sich gar um Kinderdiebstahl aus dem familiären Umfeld der Mütter: Dies ist einfach die weilbiche Version des Missbrauchs in der Familie, sogar John Lennon wurde von seiner Tante gestohlen

Dez 14

Schritt in die richtige Richtung

Leserbrief zu „Ohne Vollmacht solls kein Geld geben“, BZ. 14. 12 .S.12

Die von Sozialhilfebezügern geforderte Vollmacht ist angesichts der vielen aufgedeckten Missbräuche (ganz zu schweigen von den vertuschten) sicher ein Schrittt in die richtige Richtung! Wie zu erwarten bezeichnet die im Bereich Sozialmissbrauch nachwievor uneinsichtige Linke dies als Misstrauensvotum.
Ein grosser Teil der Missbräuche werden aber auch mit diesen Vollmachten nicht aufgedeckt, denn Einkünfte aus Drogenhandel und Prostitution sind in der Regel nirgends registriert