Sep 11

Zu den Ständeratskandidaten 2011

Entgegen der Empfehlung der SVP werde ich Adrian Amstutz UND Christian Wasserfallen auf den Wahlzettel schreiben und damit ein Zeichen gegen die grassierende Wischi-waschi-Bürgerlichkeit setzen. Ich vermute, Christiane Langenberer wurde als FDP-Parteipräsidentin abserviert, weil sie zu Blocher-freundlich war. Die Melonen (aussen rot, innen grün) empfehlen das rotgrüne Duo Stöckli/von Graffenried. Die rote Propaganda „für alle statt für wenige“ erinnert stark an Robin Hood – was meinen Clan betrifft, hat rotgrün tatsächlich für  Umverteilung von oben nach unten gesorgt -nicht nur materiell, sondern auch in Sachen Bildung: meinen Erstgeborenen hat man heimlich pychiatrisiert und damit seine gymnasiale Laufbahn beendet, dafür durfte ich dann für 8 Franken Stundenlohn English for Kids an Kinder aus sogenannt bildungsfernen Schichten unterrichten, was deren Chance auf eine gymnasiale Laufbahn erhöhte. Der grüne Alec von Graffenried könnte seinen Slogans „echt grün, echt stark“ noch hinzufügen „echt korrupt“ – er fand die heimliche Psychiatrisierung meines Erstgeborenen, die heimliche Taufe meines Zweitgeborenen und meine jahrelange Ausbootung als Mutter in Ordnung. Als Präsident der Neuen Helvetischen Gesellschaft Bern( die Berner Sektion ist eindeutig rotgrün!) „schwänzte“ er den Vortrag des  UNICEF Schweiz – Präsidenten Wolfgang Wörnhard bei der NHG – etwa deswegen, weil bei meinen Söhnen gegen die Kinderrechtskonvention verstossen wurde? Natürlich darf NHG- Vorstandsmitglied Bettina Steinlin, SP-Frau und ehem. Leiterin des Anwältinnenbüros, in ihrem Papier „Kommen wir an die Grenzen des Milizsystems“ zur Revision des Vormundschaftsrechts mein geistigen Eigentum verwenden – 1996 war es ihr aber nicht eingefallen, zu erwähnen , dass die VB in meinem Fall nach obsoleten Gesetzen verfuhr (da ist SP-Frau Jaqueline Fehr viel fairer). Die SP-Frau Steinlin  liess zu, dass man wie bei den Administrativversorgten mit der veralteten Moralkeule auf mich einschlug – es würde ja auch niemandem einfallen, mit dem obsoleten Konkubinatsverbots auf die SP- Frauen Galladé und Wyss einzuschlagen…. Es besteht der Verdacht, dass Alec von Graffenried als Verwandter des Verlegers Charles von Graffenried eine gewisse Zensur auf die bernischen Medien ausüben könnte – dass die von den

Medien gehätschelte Pfarrerin Renate von Ballmoos-Kuert 1996 meinen 8jährigen Sohn in Missachtung meines Sorgerechts

heimlich in der HeiliggeistKirche taufte, muss in den bernischen Medien bis heute totgeschwiegen werden – denn

Pfarrerin Fr. von Ballmoos-Kuert schrieb noch nach diesem Gesetzesverstoss selbst für die BZ…  Ich befolge Regula

Stämpflis Befehl nicht, dass Frauen grundsätzlich Frauen wählen sollen. Die EVP – Kandidatin Marianne Streiff wähle ich nicht, sie tönt mir zu sehr nach Gutmensch, ihr Engagement für Menschen mit Behinderung überzeugt mich nicht vollends.  Mit Ausnahme des Arztes des CP -Zentrums habe ich mit Organisationen und Personen, die sich für Familien mit behinderten Kindern „engagieren“, ausschliesslich negative Erfahrungen gemacht. Als  Mutter eines mehrfachbehinderten Kindes habe ich die Einmischung des Früherziehungsdienstes als vollkommen kontraproduktiv erlebt. Früher riet man Eltern von einer Scheidung ab, weil es dann mit der Privatsphäre vorbei sei – nachdem, was ich mit dem FED erlebte, müsste man auch Eltern von behinderten Kindern vor dem  Missachten ihrer Privatsphäre durch Behörden warnen! Hans Stöckli – der übrigens bei mir abgeblitzt ist , als ich noch ein heisser junger Feger war –  räumen sogar viele Bürgerliche hohe Wahlchancen ein. Er war zwar zurzeit der Eskalation des Falls Kneubühl nicht mehr Stadtpräsident – aber das war er in der langen Phase zuvor, in der der Fall vom Bieler  Amt für Kinder- und Erwachsenenschutz und von SP- Statthalter Könitzer verschlampt wurde. Erstaunlich: die SP pflegt das Image der „Frauenpartei“ – Kneubühls Schwester wurde im linken Biel schlicht nicht erst genommen! Andererseits wollten die Bieler Behörden einer wohlhabenden unbescholtenen hochbetagten, noch voll urtelisfähigen Rentnerin heimlich und ohne rechtliche Grundlage einen Beistand unterjubeln. Parrallelen zwischen dem Bieler Statthalter und dem ehmaligen Fraubrunner Statthalter, Frauen als „Schtürmiweiber“ abzukanzeln, sind nicht ganz zufällig. Zudem  ist Biel ein Einwanderungsmekka , besonders für Französischsprechende, die zu faul sind um Deutsch zu lernen – die überdurchnittlich hohe Bieler Sozialhilfebezüger – Quote spricht für sich Zu Norbert Hochreutener: seine Wahlchancen sind ohnehin gering. An einem Podium in Münchenbuchsee zur Avanti-Initiative wollte er mich durch die Blume mit dem verwitweten Hermann Weyeneth „verkuppeln“  – mir ist sein Hintergedanke klar:  die Kirche soll im  Dorf bleiben: mit jüngeren Partnern verstiess ich gegen die gesellschaftliche Norm – was das gesamte  überparteiliche  Machotum erzürnte  – mit einem älteren Partner wäre die Welt endlich wieder in Ordnung .Welche Absurdität: Hermann Weyenet hat mich als „Nachbarsmädchen“ verniedlicht und er hat ein Janusgesicht- vordergründig gab er sich als Freund des Widmerclans (ehemaliger  Bauernhof am Quellenweg 11 in Jegenstorf) hintergründig war er an den Intrigen gegen den Widmerclan beteiligt)

Sep 11

Jaqueline Fair

Ich erhiehlt eine absolut faire Anwort von Jaqueline Fehr. Integere Leute gibt es eben in allen Parteien. Besonders erfreulich : sie hat eine parlamentarische Gruppe Fürsorgerische Zwangsmassnahmen gegründet!

– Betreff: Entschuldigung i.S. Verdingkinder

Sehr geehrte Frau Fehr Dank  Ihrer Hartnäckigkeit (Interpellation 11.3475) kommt es jetzt also doch zu einer Entschuldigung bei den ehem. Verdingkindern! Sie schreiben, nach der Entschuldigung bei den Administrativversorgten in Hindelbank fühlten sich die Verdingkinder vergessen – Mein Leben wurde auf dieselbe Art verpfuscht wie bei den Administrativversorgten und den Verdingkindern – aber ich werde vergessen, weil ich keine Lobby wie die beiden Gruppen habe.

In meinem Fall wurde nach OBSOLETEN Gesetzen verfahren. 316 ZGB wurde 1978 eingeführt – beim Obhutsentzug 1996 (schwarze „Platzierung“ meines Sohnes durch den gesch. Kindsvater und die VB bei meiner Mutter) Meine Eingaben mit Hinweis auf Bewilligungspflicht wurden einfach vernichtet.