Mrz 02

durchgeknallter Putin

wie grotesk ist denn das , dass Putin die Ukraine „entnazifizieren“ will – er ist russisch-orthodox  und Selenski ist Jude für Amanpour ist er paranoid bei der Krimannexion sagte er, die Krim sei für Russland, was der Tempelberg für  Israel – das war auch schon absurd durch die Beschädigung der  Holocaust Gedenkstätte  Babyn Jar beim Anschlag auf den Fernsehturm ist die Lächerlichkeit der angeblichen „Entnazifizierung“ bewiesen Putin hat Jura studiert – ihn darf man getrost Rechtsverdreher oder gar Völkerrechtsverdreher nennen, einen der  lügt, sobald er die Lippen bewegt nicht neu ist, dass  ausgerechnet die akademische Elite an fiesem spin-doctoring zur Rechtfertigung von Kriegen beteiligt ist – siehe Dr Goebbels Putins Buddy und ebenfalls Diktator Assad ist Arzt Sympathien  hat er auch für Trump – ein und dasselbe:  let’s make America great again – let’s  make Russia great againsein Freund u. ebenfalls Diktator in Belarus Lukaschenko macht u. droht systemkritischen Frauen  mit Kindwegnahmen der Mord an der Kremlkritikerin Anna Politkoskoja wurde nie restlos aufgeklärt nicht neu ist religiöse Verklärung – Religion war doch mal das Opium des Volkes –  und jetzt  lobbyiert Putin mit Patriarch Kyrill jetzt folgt das grosse Canceln  – aber auch Lippenbekenntnis – Distanzierungen  – total fake Ueli Maurer an der Pressekonferenz, an der  er die Uebernahme der EU- Sanktionen bekanntgeben musste 

Marianne Loosli-Widmer

Nov 29

Nicht überrascht

Leserbrief zu „sind Polizisten korrupt, gibt es nichts schönzureden“, NZZ am Sonntag v. 17. Nov. 2013, S. 22

Mein Vertrauen darauf, dass Justiz und Polizei ihre Macht nicht missbrauchen, ist bereits derart zerstört, dass mich die Luzerner und Zürcher Polizeiaffären nicht überraschen  – ich gehe sogar davon aus, dass viele Missstände gar nie an die Oeffentlichkeit gelangen , damit grössere Imageschäden verhindert werden können.

So wurde zum Beispiel versucht, den Fall eines Fedpol-Mitarbeiters, der Kinderpornos besass, unter den Tisch zu kehren. Und wenn der machtmissbrauchende Klüngel nicht nur aus Juristen und Polizisten besteht, sondern auch noch mächtige Politiker, Aerzte und die im Kanton Bern übermächtige Kirche daran beteiligt sind, dann wird schöngeredet, bis zur Verjährung verzögert, vertuscht, von den Medien totgeschwiegen –  und bei vielen Beteiligten kommt es später noch zur zweiten Schuld: wie einst Nazis, die später vertuschten, Nazis gewesen zu sein, wird unverfroren abgestritten, etwas mit dem Fall zutun gehabt zu haben und ehemalige Beschimpfer/Beleidiger/Vertuscher heucheln an öffentlichen Anlässen plötzlich grosse Freundlichkeit und lassen mich einen Strafrechtsprofessor, eine Bundesrätin oder den Fernsehdirektor Fragen stellen.

Das cui bono meines Falles ist eindeutig: es nützte dem Patriarchat und den christlichen Fundis! Wenn es um Machterhalt geht,  werden die geschriebenen Gesetze einfach durch ungeschriebe Gesetze ersetzt und man lässt die unheilige Allianz von linkem Hausfrauenbashing und rechtem Scheidungsbashing spielen, so dass die beiden Pole sich dann gegenseitig verantwortlich machen können.

Dass Zürcher Sittenpolizisten sich sexuelle Dienstleistungen erschlichen, erstaunt mich ebenfalls nicht. Bei mir haben Juristen und Politiker den Verehrer herausgehängt, Betroffenheit geheuchelt, geblufft, sie seien so mächtig, in meinem Fall für Gerechtigkeit sorgen zu können – dabei ging es auch ihnen um Machterhalt des Patriarchats und um Erniedrigung – sie wollten mich bloss flachlegen, in der Meinung, eine wie ich müsse wie einst Anna Göldi allen zur Verfügung stehen oder sie wollten mir mein geistiges Eigentum klauen. Statt Schadenersatz gibt’s für den kleinen Fisch ab und zu ein paar Brösmeli – z.B. eine Karte einer Bundesrätin.

Mir bleibt die Hoffnung, das meine mir entzogenen und gegen mich manupulierten Söhne durch andere Fälle von Korruption in der Schweiz beginnen könnten, das Geschehene zu hinterfragen.

Mrz 29

Der ewige Platzhirsch

Leserbrief zur Kontroverse um Blochers Immunität (div.Ausgaben)

Wer als Bundesrat in der Türkei erklärt, die schweizerische Rassismusstrafnorm mache ihm Bauchweh, wer unliebsame Asylgesuche einfach einkellern lässt und wer moniert, die Forderung nach Entschädigung der Verdingkinder sei ein „Gschtürm“, macht sich unglaubwürdig, wenn er sich jetzt als einer brüstet, der Missstände aufdecken will – vielmehr ist eine gewisse Tendenz zur Selbstjustiz auszumachen.

Für Narzissten ist alles Rivalität, und Personen werden für die eigenen Machtinteressen benutzt:der erfolgreiche und attraktive Hildebrand wurde als Rivale empfunden, eine der wegen Amtsgeheimnisverletzung bestraften Zürcher Whistleblowerinnen wurde in Blochers Firma angestellt, Blocher wollte Gölä für die SVP gewinnen zwecks Aufmöbeln des Images der Partei.

Der ewige Platzhirsch hat es wieder ins Zentrum der medialen und parlamentarischen Aufmerksamkeit geschafft! Kinder stellen oft etwas an, bloss um Aufmenrksamkeit zu erwecken. Sein Komplize Lei macht einen extrem unerwachsenen Eindruck.

Wie die Staatanwaltschaft sehe ich keinen direkten Zusammenhang mit Blochers parlamentarischer Tätigkeit – aber vielmehr einen Zusammenhang mit seiner Persönlichkeitsstruktur.

Mrz 07

E sind immer die Gmögigen

veröffentlicht BZ 7. 3.

Leserbrief zu „Erwischt zu werden ist, ist oft eine Erleichterung“/Geld veruntreut BZ v. 2. 3. 12, S.2

zensiert: Steht das V der SVP

eigentlich für Veruntreuung?/causa Zuppiger/ letzter Paragraph mit Ausdruck Judensau (wie vorausgesagt) Von der Judensau als grässliches antisemitisches Symbol für Ausbeutung durch Juden lernte ich in der kirchlichen Unterweisung bei Pfarrer Stucki in Jegenstorf nichts – auch nicht im Geschichtsunterricht im Litgymer Neufeld – ich lernte es erst bei einer Besichtigung des jüdischen Museums in Basel mit der Gesellschaft Schweiz Israel

Steht das V der SVP eigentlich für Verunntreuung?

Mathias Kiener erklärt, solche Fälle seien nur die Spitze des Eisbergs und viele Fälle gelangten nie an die Oeffentlichkeit – recht hat er! Die causa Zuppiger wäre nie an die Oeffentlichkeit gekommen, wenn er nicht Bundesratskandidat gewesen wäre. Es gibt Fälle , bei denen kommt schlicht das Recht des Stärkeren zum Tragen:

Nicht-Akademiker, die von Akademikern ausgebeutet werden, oder politisch Ahnungslose von Politikern, Ohnmächtige von den Mächtigen.

Typisch auch, dass es immer die „Gmögigen“ sind, denen es niemand zugetraut hätte – das englische „con artist“ drückt ja gerade aus, dass die die Kunst beherrschen, Vertrauen (confidence) zu erwecken, um dieses dann schamlos auszunützen! Die Tendenz zum Vertuschen hängt auch damit zusammen , dass man sich nicht dafür schämen will, hereingefallen zu sein.

Besonders peinlich ist es , wenn fromme Christen mit einer latenten antisemitischen Tendenz beteiligt sind – da wird die Tatsachenverdrehung perfekt: finanzielle Ausbeutung ist ja gerade das , was die Christen (unter Luthers Beteiligung!) mit der Judensau den Juden unterstellten , wenn nun  aber fromme Christen die Ausbeuter sind, ist in einem christlichen Land die Neigung zum Vertuschen extrem hoch -besonders in der SVP, die ja die „christlich abendländische Kultur“ im Parteiprogramm hat.

Marianne Loosli-Widmer
Urtenen
(Ex-SVP-Mitglied)

 

Mai 07

Interview mit Markus Metz

Leserbrief zu „Einige kommen immer wieder“ BZ v. 7. 5. 11, S. 17

Der linksliberale Bundesverwaltungsrichter kann sich nicht vorstellen, dass der Gesetzgeber etwas beschliesst, das derart gegen sein Empfinden von Rechtsstaatlichkeit verstösst, dass er lieber in der Toskana Oliven und Wein anpflanzen würde – ich aber schon!

Dass er betoniert und schönt, lässt sich auch mit seiner Basler Vergangenheit erklären – denn Basel gilt als Einwanderermekka, viele Einwanderer haben sich dort schon an politische Schaltstellen hinaufgearbeitet. Seine Haltung lässt aber erahnen, wie gefährlich es ist, im Bereich Asylwesen und Migration zu kritisieren – so dass es gar nicht mehr absurd erscheint, dass einer Mutter wegen ihrer angeblich unbefugten Kritik in diesem Bereich als Vergeltungsmassnahme die Kinder weggenommen wurden und dass ein linkslieberaler Staatsanwalt Anzeigen abgewimmelte. Da in diesem Fall von Anfang an der Wurm drin war, entwickelte sich eine absurde Eigendynamik des Vertuschens. Die Ausrede zensierender Journalisten, der Sachverhalt sei nicht nachvollziehbar, bedeutet nichts anderes als: zuviele – auch sehr Prominente – müssten sich gehörig schämen, sollte das von mir Geschilderte tatsächlich so vollkommen verkehrt verlaufen sein…..

Dass seltsame Urteile ergangen sind, zeigt sich darin, dass Personen , die mit dem Fall zu tun hatten, zuerst abstrittten , dass sie es gewesen waren: Pfarrerin Renate von Ballmoos-Kuert stritt ab, dass sie meinen Sohn heimlich getauft hat, obschon ich sorgeberechtigt war – das Taufrodel der Berner Heiliggeistkirche beweist aber eindeutig, dass sie es war. Böse Zungen behaupten sogar, sie habe nach Zürich gewechselt, weil es ihr mulmig wurde – bei ihr wäre eine Amtsenthebungverfahren schon eher angebracht gewesen als beim rechtlich unbescholtenen André Urwyler – sie hatte Glück, dass Vormundschaftsbehörde, Statthalter und Medien ihren Namen unter Verschluss hielten, durch ihre Mediengeilheit während der Zürcher Kirchenbesetzung der Sans Papiers verriet sie sich aber selbst. Als ich bei der Heiliggeistkirche nach dem  Taufrodeleintrag fragte, verharmloste man, das sei doch längst verjährt.

Ein linksliberarer Notar, der das Loft – die Erbanwartschaft meiner Söhne – hätte öffentlich versteigern sollen , stritt ab, dass er es gewesen sei – es lässt sich aber mit Gerichtsakten eindeutig beweisen, dass er es gewesen war.

Der linksliberale Dick Marti machte sich bei der Neuen Helvetischen Gesellschaft über den Bestseller „Kampf der Kulturen“ lustig. Der würde sicher abstreiten, dass ich einen Mini-Kampf der Kulturen durchmachte: Männer aus dem ehemaligen Jugoslawien und Afrika machen den grössten Tel der Inhaftierten im Regionalgefängnis Bern aus – in diesen Kulturen wird oft „sexuelle Kriegsführung“ praktiziert (der Feind wird dadurch erniedrigt, dass seine Frauen und Töchter vergewaltigt werden . Der Kindsvater arbeitete als Jurist bei der Asylrekurskommission (heute Bundesverwaltungsgericht), später bei der Fremdenpolizei. Die ehemalige Asylrekurskommission „versteckte“ sich sogar in einem Industriegebäude, um besser vor Drohungen oder Vergeltungsmassnahmen von Abgelehnten geschützt zu sein. Nun sind aber die Migranten untereinander bestens organisiert , die getrennte Frau des Angestellten der Asylrekurskommission war leicht ausfindig zu machen – also konnte man sich diese vorknöpfen – dass Behörden dann alles verdrehten und dem Kindsvater sogar erlaubten, den Rechtsstaat auf dieselbe Art ad absurdum zu führen wie er es im Berufsalltag bei der ARK von den Migranten „gelernt“

hatte – welche Freude für die Migranten, dass sie das Leben der privilegierten Schweizerkinder, die sie so beneiden, zerstören konnten

Feb 10

Mohammed Al-Baradei

Veröffentlichter Leserbrief

Kann man Mohammed El Baradei trauen? Ich traue Mohammed El Baradei nicht, vielleicht gibt er nur vor, ein moderater Muslim zu sein. Er küsst den bekennenden Antisemiten Ahmadinedschad, ist mit einer Iranerin verheiratet, akzeptiert die Muslimbrüder als Teil der Opposition  und würde sie sogar in einer Einheitsregierung einbinden. Vielleicht wird sein Nobelpreis noch in Frage gestellt – das geschah schon bei Günter Grass, nachdem publik wurde, dass er bei der Waffen-SS gewesen war

Dez 14

Schritt in die richtige Richtung

Leserbrief zu „Ohne Vollmacht solls kein Geld geben“, BZ. 14. 12 .S.12

Die von Sozialhilfebezügern geforderte Vollmacht ist angesichts der vielen aufgedeckten Missbräuche (ganz zu schweigen von den vertuschten) sicher ein Schrittt in die richtige Richtung! Wie zu erwarten bezeichnet die im Bereich Sozialmissbrauch nachwievor uneinsichtige Linke dies als Misstrauensvotum.
Ein grosser Teil der Missbräuche werden aber auch mit diesen Vollmachten nicht aufgedeckt, denn Einkünfte aus Drogenhandel und Prostitution sind in der Regel nirgends registriert

Aug 15

Vorgehen durchschaut

Da wird erneut eine Fichenangelegenheit in Hinsicht auf die kommenden Wahlen skandalisiert und medial so aufbereitet, dass der Linken wieder die Opferkarte zugespielt werden kann.!

Die Linke schnüffelt auch , eher nach dem DDR-Motto „das Private ist politisch“ z. B. über Sozialdienste , wo dann nach kommunistischer Manier die Rich Kids enteignet werden können Positive Nachrichten über den Schweizer Staatsschutz muss man auf CNN

erfahren: eine britische Islamistin, deren Ehemann sich in die Luft gesprengt hatte – worauf sie stolz war, obschon er Frauen und Kinder mit in den Tod gerissen hatte – heiratete einen Muslim aus dem Magreb, der in der Schweiz Asyl erhalten hatte, und betrieb dann von der Schweiz aus eine homepage, auf der sie Shihad-Kämpfer rekrutieren wollte – als sie in die Fänge des Schweizer Staatsschutzes geriet, tauchte sie sofort im Ausland unter. Da bin ich aber froh, ist die weg !

Jul 17

Ein grosses Mädchen

Simonetta Sommaruga eignet sich nicht als Identifikationsfigur für starke Frauen und deshalb auch nicht als Bundesrätin.

Ich lege den 68er Slogan „Meine Bauch gehört mir“ neu aus: damals wurde das Recht der Frauen auf Abtreibung damit propagiert, ich aber propagiere das Recht der Frauen auf biologische Mutterschaft!

Simonetta Sommaruga ist kein Vollblutweib, sondern ein harmloses grosses Mädchen – es zeugt von grosser Unterwürfigkeit, ihren 16Jahre älteren Partner darüber entscheiden zu lassen, ob sie sich fortplanzen darf!

Womöglich ist ihr Schriftsteller-Gatte nicht nur ihr Ghostwriter, sondern er denkt gar für sie? Obschon sie iuristisch die Stiefmutter seiner Kinder aus erster Ehe ist, muss sie den Euphemismus „soziale Mutter“ verwenden.

Vielleicht wirkt sie so emotionslos, weil sie sich ihren Mutterinstinkt hat ausreden lassen. Hoffentlich zeigt sie am Klavier mehr Emotion

Das Attribut „hartnäckig“ passt schon eher zu Jaqueline Fehr (selbst Mutter), die für Wiedergutmachung in Sachen Verdingkinder und Administrativversorgte kämpft