Interview mit Markus Metz

Leserbrief zu „Einige kommen immer wieder“ BZ v. 7. 5. 11, S. 17

Der linksliberale Bundesverwaltungsrichter kann sich nicht vorstellen, dass der Gesetzgeber etwas beschliesst, das derart gegen sein Empfinden von Rechtsstaatlichkeit verstösst, dass er lieber in der Toskana Oliven und Wein anpflanzen würde – ich aber schon!

Dass er betoniert und schönt, lässt sich auch mit seiner Basler Vergangenheit erklären – denn Basel gilt als Einwanderermekka, viele Einwanderer haben sich dort schon an politische Schaltstellen hinaufgearbeitet. Seine Haltung lässt aber erahnen, wie gefährlich es ist, im Bereich Asylwesen und Migration zu kritisieren – so dass es gar nicht mehr absurd erscheint, dass einer Mutter wegen ihrer angeblich unbefugten Kritik in diesem Bereich als Vergeltungsmassnahme die Kinder weggenommen wurden und dass ein linkslieberaler Staatsanwalt Anzeigen abgewimmelte. Da in diesem Fall von Anfang an der Wurm drin war, entwickelte sich eine absurde Eigendynamik des Vertuschens. Die Ausrede zensierender Journalisten, der Sachverhalt sei nicht nachvollziehbar, bedeutet nichts anderes als: zuviele – auch sehr Prominente – müssten sich gehörig schämen, sollte das von mir Geschilderte tatsächlich so vollkommen verkehrt verlaufen sein…..

Dass seltsame Urteile ergangen sind, zeigt sich darin, dass Personen , die mit dem Fall zu tun hatten, zuerst abstrittten , dass sie es gewesen waren: Pfarrerin Renate von Ballmoos-Kuert stritt ab, dass sie meinen Sohn heimlich getauft hat, obschon ich sorgeberechtigt war – das Taufrodel der Berner Heiliggeistkirche beweist aber eindeutig, dass sie es war. Böse Zungen behaupten sogar, sie habe nach Zürich gewechselt, weil es ihr mulmig wurde – bei ihr wäre eine Amtsenthebungverfahren schon eher angebracht gewesen als beim rechtlich unbescholtenen André Urwyler – sie hatte Glück, dass Vormundschaftsbehörde, Statthalter und Medien ihren Namen unter Verschluss hielten, durch ihre Mediengeilheit während der Zürcher Kirchenbesetzung der Sans Papiers verriet sie sich aber selbst. Als ich bei der Heiliggeistkirche nach dem  Taufrodeleintrag fragte, verharmloste man, das sei doch längst verjährt.

Ein linksliberarer Notar, der das Loft – die Erbanwartschaft meiner Söhne – hätte öffentlich versteigern sollen , stritt ab, dass er es gewesen sei – es lässt sich aber mit Gerichtsakten eindeutig beweisen, dass er es gewesen war.

Der linksliberale Dick Marti machte sich bei der Neuen Helvetischen Gesellschaft über den Bestseller „Kampf der Kulturen“ lustig. Der würde sicher abstreiten, dass ich einen Mini-Kampf der Kulturen durchmachte: Männer aus dem ehemaligen Jugoslawien und Afrika machen den grössten Tel der Inhaftierten im Regionalgefängnis Bern aus – in diesen Kulturen wird oft „sexuelle Kriegsführung“ praktiziert (der Feind wird dadurch erniedrigt, dass seine Frauen und Töchter vergewaltigt werden . Der Kindsvater arbeitete als Jurist bei der Asylrekurskommission (heute Bundesverwaltungsgericht), später bei der Fremdenpolizei. Die ehemalige Asylrekurskommission „versteckte“ sich sogar in einem Industriegebäude, um besser vor Drohungen oder Vergeltungsmassnahmen von Abgelehnten geschützt zu sein. Nun sind aber die Migranten untereinander bestens organisiert , die getrennte Frau des Angestellten der Asylrekurskommission war leicht ausfindig zu machen – also konnte man sich diese vorknöpfen – dass Behörden dann alles verdrehten und dem Kindsvater sogar erlaubten, den Rechtsstaat auf dieselbe Art ad absurdum zu führen wie er es im Berufsalltag bei der ARK von den Migranten „gelernt“

hatte – welche Freude für die Migranten, dass sie das Leben der privilegierten Schweizerkinder, die sie so beneiden, zerstören konnten

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