Erstaunliche Einsicht

Aha –  jetzt ist endgültig geklärt, weshalb die  rot-grün-frommen Gutmenschen mir die Obhut über meine Söhne entzogen haben: weil ich auf Sozialhilfebetrug und Drogenhandel(begangen von Migranten) hingewiesen habe – welche Frechheit von mir, denn dies sind gemäss der Gegnerschaft der Ausschaffungsinitiative doch harmlose Bagatelldelikte ! Vielen Dank geht auch an die Politologin Regula Stämpfli: Ihre Aussage, Ausländer seien Sexgötter: Schweizerinnen haben für die angeblich so sensationelle „Dienstleistung“ ausländischer „Sexgötter“ einen hohen Preis zu zahlen – z. B. den Verzicht auf ihre Schweizer Kinder. Frau Stämpfli ist nach ihrer verbalen Entgleisung mit dem Amöben-Vergleich erneut ins Fettnäpfchen getreten, denn mit ihrem peinlichen Cliché, Schweizer seien Flaschen im Bett, gibt sie den ausländischen Gigolos noch mehr Auftrieb! Schon fast schizophren ist dies: Bei der unmenschlichen Abstrafung als Whistleblower wurde das Prinzip der Verhältnismässigkeit und mein Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens schwer verletzt – aber vielleicht gelten diese Prinzipien nur für ausländische Kriminelle… Es ist natürlich auch kein Problem, dass der Integrationsartikel des Gegenentwurfs gegen das Prinzip der Einheit der Materie verstösst – denn schliesslich muss man ausländischen Krinminellen und ihrer Betreuungslobby faule Ausreden für Straftaten auf dem Silbertablett servieren!

 

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