Die Unwählbaren

Nicht wählbar sind all jene, die am Verschleppen und  Vertuschen der Affäre Widmer-Weiber beteiligt waren. Der Fall ist derart brisant, dass er von den Mainstreammedien totgeschwiegen wird, und da ich vor meiner Familienphase selbst Journalistin war, werde ich von Journis gemobbt, die denken,  ich sei in meiner langen Hausfrauenzeit total verblödet…

Durch die Hintertüre wurde in der „Affäre Widmer-Weiber“ islamisches Familienrecht angewendet- gemäss Prof. Andrea Büchler soll dies bei muslimischen Immigranten zulässig sein  –  bei Schweizern gibt es aber heute dafür keine gesetzliche Grundlage! Der Trick der Anwendung der  „Emmentaler Scharia“ bestand darin, dass man mit den fundamentalistischen, im Emmental aufgewachsenen Grosseltern lobbyierte, was auch deshalb leicht war, weil viele der involvierten Behördemitglieder ihre Wurzeln ebenfalls im Emmental haben.   Zurzeit der Verdingkinder war es im Emmental Brauch, unverheirateten Paaren, geschiedenen oder alleinerziehenden Müttern die Kinder wegzunehmen – heute ist dies obsolet!!! In der Regel bezog man sich auf Religion  – wie man es bei mir mit der illegalen heimlichen Taufe ebenfalls machte, und der Kirchenbeauftragte Hansruedi Spichiger opponierte nicht, denn der stammt wie die Grosseltern aus der Region Konolfingen nicht wählbar sind aus meiner Sicht folgende BDPler:

URS GASCHE , denn er hat als Amtsverweser/Stellvertreter des Statthalters die Beschwerde gegen den Obhutsentzug sistiert – zudem ging diese dann auch noch verloren …Später kam es am Telefon zu ehrverletzenden Ausserungen und Drohungen Der damalige Statthalter Urs Wüthrich (SP) ist wie der Kindsvater und meine Mutter zufälligerweise in der Region Konolfingen aufgewachsen – wobei Ex-Schwiegervater Arthur Ryser und meine verwitwete Mutter Dora Widmer-Schneiter in Sachen Sexualmoral Fundamentalisten sind URSULA HALLER, denn sie hat als Grossratspräsidentin meine Beschwerde abgewimmelt, hat mich nach meinem Hinweis auf Vetternwirtschaft verhöhnt und mir gestanden, sie hätte ihren Gatten zehn Jahre mit einer anderen Frau geteilt  – also ist sie selbst der Meinung, Eltern von schulpflichtigen Kindern dürften sich nicht scheiden lassen  – seither ist sie mir zu „blond“ WERNER LUGINBÜHL, denn sein Vorgehen als Justiz- und Kirchendirektor war schlicht hanebüchen!   Welche Rolle seine Nähe zu meiner Bigsis spielt, ist nicht zu eruieren, denn er beantwortet meine Mails nicht. Meine Bigsis hatte mir nämlich gedroht, der werde sicher immer gegen mich entscheiden, denn er sei ihr Freund – die verheiratete Bigsis brüstete sich mit zwei sehr prominenten verheirateten Liebhabern – in welche Kategorie Freundschaft der damalige JGK-Direktor gehörte, das bleibe dahingestellt. Zudem weiss Oberländer Werner Luginbühl, dass ich als junge Studentin  Bund- Journalisten Region Oberland war und auch über seinen Wohnort Krattigen berichtete. Peinlich: Werner Luginbühl  hat meine Beschwerde gegen die Pflegekinderbewilligung abgewimmelt -dabei war ich selbst diejenige, die herausgefunden hatte (nicht etwa die VB oder der Statthalter), dass es sich beim vom Kindsvater beantragten Aufenthalt meines Sohnes bei meiner Mutter um ein bewilligungspflichtiges Pfegeverhältnis handelt, weil es keine familiäre Unterstützungspflicht zwischen Ex-Schwiegermutter und Ex- Schwiegersohn gibt unwählbar bei den Grünen: ALEC VON GRAFFENRIED (GFL), denn er hat sich am Fall bereichert, hat nicht meine, sondern die Interessen des Kindsvaters(Fürsprecher begünstigt Fürsprecher) wahrgenommen, so musste ich die Betreibung gegen den Kindsvater zurückziehen. Der damals bereits zum Statthalter gewählte Anwalt hat mich verbal sexuell belästigt , wegen eines grünen Kollegen bei der VB protegierte er die VB und deren heimliche Einweiseung meines Sohnes (vorher im Gymer) in die UPD.“ Umwerfend „sein iuristischer Rat zur brisanten Verabreichung v. Zyprexa an Minderjährige in den UPD „Aerzte dürfe man nicht einklagen“ Er ist ein Macho:er verhöhnte meine Zweitehe mit einem jüngeren Mann(verstösst gegen gesellschaftliche Norm) – erst später erfuhr ich von seiner Zweitehe mit einer jüngeren Frau (entspricht der gesellschaftlichen Norm). In Bern kandidierte der Feigling mit  „verheiratet , vier Kinder“ –  er hatte wohl Angst, die Patchwork-Situation könnte ihm schaden

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