Amokpilot Lubitz: ein iatrogener crash?

Suizidpilot Andreas Lubitz: für mich kein Aviatik-Problem – sondern eine medizinische Fehlleistung, also iatrogen – meine Vorwürfe richten sich an die Psychiater, die nicht sicherstellten, dass Lubitz dem Cockpit tatsächlich fernbleibt und die Fluglinie nicht über sein Grounding informierten. Es war naiv, zu glauben, Lubitz würde die Fluglinie selbst informieren.  Diese Annahme war genauso naiv, wie einst die Annahme eines  Armeepsychiaters, ein wegen einer psychiatrischen Diagnose ausgemusterter Soldat würde seine Armeewaffe selbst abgeben – und es wegen der Unterlassungssünde zu einem Verbrechen mit der nicht abgegebenen Armeewaffe kam. Es waren auch Amerikaner an Bord – vermutlich arbeiten amerikanische Anwälte bereits an einer Haftpflichtklage- hoffentlich haben sie auch die Aerzte im Visier – oder sogar die Pharmafirma, die zuwenig über die äusserst  gefährlichen Nebenwirkung der verabreichten Medikamente warnt. Die Vorstellung, in einem Flugzeug zu sitzen, das von einem sedierten Zombie gesteuert wird, ist schlicht unerträglich! Deutschland wurde schon mal von einem Psychichkranken, der einen Scharlatan von Leibarzt hatte, welcher ihm einen gefährlichen Medikamenten-Cocktail verschrieb, an den Abgrund getrieben (Hitler war paranoid-schizophren) und der narzisstisch gestörte Dr. Goebbels schrieb die Nation an den Abgrund – ganz zu schweigen von Dr. Mengele und all den unsäglichen Nazipsychiatern – sorry Deutschland – falls es Euch tröstet: Nazipsychiater gab es auch in der Schweiz -einer zierte sogar eine Schweizer Banknote und die nach ihm benannte Strasse wurde erst kürzlich umgetauft. Die Schweizer Psychiatrie war massgeblich beteiligt an den Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen – inklusive Rassenhygiene (Zwangssterilisationen) und  Medikamentenversuchen! Nicht nur für Deutschland, sondern auch für die Schweiz könnte eine restlose Aufklärung über Amokpilot Lubitz unangenehm werden- wegen der mächtigen Schweizer Pharmalobby… Mein Verhältnis zur Schulmedizin wurde wiederholt negativ geprägt:vom Schularzt verbal sexuell belästigt, von Medizinstudent vergewaltigt, von Medizinstudent geschlagen (beide wurden erfolgreiche Aerzte), von Arzt nach Vergewaltigung verhöhnt („sind das wirklich Würgespuren“?), als Schwangere nicht richtig betreut – „flobby baby syndrome“ aus Angst vor Haftpflichtklage nicht diagnostiziert /Beweismittel CTG vernichtet – trötzelnde Aerzte, die die autistischen Tendenzen des Sohnes und meine Diagnose seines Aspergersyndroms (bevor es in der Schweiz richtig bekannt war) nicht sehen wollten – iatrogener Obhutsentzug – einzig auf Aussagen dieses Sohnes beruhend – den man später heimlich psychiatisierte und als psychotisch bezeichnete – moment mal : wurde der Obhutsentzug auf Aussagen eines Psychotischen begründet – oder war seine Psychose gar Folge des Obhutsentzugs – oder gar iatrogen: ausgelöst durch das Aknemittel Roaccutan!!! Ich hätte niemals zugelassen, dass mein Sohn ein Medi nimmt, in dessen Beipackzettel unter möglichen Nebenwirkungen „Psychosen“ erwähnt sind !!!  Da es unter Roaccutan zu Suiziden gekommen ist, warnt jetzt der Beipackzettel nach erfolgreichen amerikanischen Haftplichtklagen sogar vor Suizidalität. Meine ehemaligen (falschen ) Freunde vom Dachverband Drogenabstinenz schätzten meinen Vergleich Roaccutan/Cannabis und der Kontraindikation bei vorbestehender Vulnerabilität (denn beide Substanzen können Psychosen auslösen)- wegen übertriebener Frömmigkeit und Scheidungsverbot für Mütter blieb es aber leider bei Lippenbekenntnissen – Dr. Beutler ist halt in der EDU u. auch Andrea und Sabina Geissbühler sind sehr fromme Christinnen… Die Dummheit des Arztes, der den iatrogenen Obhutsentzug zu verantworten hat, ist dadurch bewiesen, dass er die Tatsache abstritt, dass die männliche Potenz mit zunehmenden Alter abnimmt. In der UPD wurde mein Sohn als Versuchskaninchen missbraucht (wenn man Zyprexa – gemäss Beipackzettel ab 18 Jahren – einem 16jährigen gibt, handelt es ich um einen Versuch !) Scheidungkinder sind für die Psychi ideale Versuchskaninchen, denn die Kindsväter lassen sich leicht instrumentalisieren, weil sie die Kinder zu ihren Finanzoptimierern machen können, indem der Unterhalt auf die IV abgeschoben wird…)Dass meinem Sohn bis heute jeder Kontakt mit mir verboten wird, könnte damit zusammenhängen, dass ich ihm erklären könnte, dass er wie andere Roaccutan- und Zyprexa-Opfer selbst klageberechtigt wäre…..der bernische Gesundheitsdirektor (Psychiater) beantortete meine Frage, ob ein Obhutsentzug auf Aussagen eines pubertierenden Aspergers begründet werden dürfe, nie – logo: darf man nicht ! und wegen „reduced social skills“ sind Asperger die idealen Mobbingopfer – und können sogar zur Ausbootung einer“oppositionellen“ (nicht schulmedizinhörigen) Mutter instrumentalisiert werden! In den 70er-Jahren wurde noch doziert, Autisten seine schizoid – heute ist Asperger eine wenig stigmatisierende Modediagnose, wegen der häufigen Hochbegabung in einem Fachgebiet -sogar Einstein soll Asperger gewesen sein. Möglicherwise hatte Lubitz eine Fehldiagnose: Depression statt ASD(autism spectrum disease) – diese Diagnose hätte wegen fehlender/mangelhafter Empathie, (die zur ASD-Diagnose gehört) eine Pilotenkarriere VON ANFANG AN ausgeschlossen – bei Mangel an Einfühlungsvermögen ist ein Beruf, bei dem man Verantwortung über das Leben vieler anderer Menschen hat, nicht möglich! Es ist durchaus möglich, dass Lubitz  nach Fehldiagnose und Fehlmedikamentation seinen ersten schizophrenen Schub hatte. Typisch für ASD ist ein extrem einseitiges Interesse – dass das bei L ausgerechnet die Fliegerei war, ist tragisch.

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