Lügen und Mobbing durch die Sozialdienste

Brief an:
Sozialdienste Münchenbuchsee
Fellenbergstrasse 9
3053 Münchenbuchsee

Vom: 4. Mai 2001

 

Sehr geehrte Frau Trittenbass, sehr geehrter Herr Schenker

Dass Simon mehrheitlich bei mir wohnt, haben Sie bereits im Januar von Simon selbst erfahren und mich haben Sie abgewimmelt, die Unterhaltsfrage gehe Sie nichts an.

Bezüglich Cyrils Unterhalt behauptet Frau Dürig (Sozialdienste Jegenstorf), sie wisse nicht, ob Frau Widmer Geld für Cyril ausgebe. Zum Abschluss eine Pflegevertrages kam es in Jegenstorf nie, weil der Punkt «Pflegegeld» für den Vater und Behörden zu brisant war und man sich auf die Naivität der alten Bauersfrau verlassen konnte (Bauernfängerei)

Tatsache (die auch Bruno Mohn nicht bestreitet): die Sozialdienste von Münchenbuchsee und Jegenstorf sowie Muttersöhnchen Markus Bärtschi heissen alles gut, was dem Vater Alimente spart und die schulische/berufliche Laufbahn von Simon und Cyril behindert. Ein geschiedener Vater zahlt für 2 Kinder 27% des Bruttoeinkommens, verletzt er seine Unterhaltspflicht, können seine Eltern (Martha und Arthur Ryser, Konolfingen) belangt werden.

Mit Unterstützung der Behörden schiebt der Vater den Unterhalt für seine Söhne auf andere ab.

Beweis für Mobbing
Dora Widmer hat die Verfahrenskosten der JGK bezahlt. Herr Schenker lehnt mich als Begleiterin von Frau Sania Akumu (unbegründet!!!) ab. Die Sozialdienste Busswil andererseits befürworteten meine Begleitung von Frau Akumu.

Die Sozialdienste finanzieren Frau Akumu wegen 2 vorschulpflichtigen Kindern eine 4½ Zi-Wohnung, dieselben Sozialdienste erwähnten 1995 in ihrem verleumderischen Bericht ans Gericht nicht, dass  Fürsprecher Jörg Ryser seiner von ihm getrenntlebenden Frau mit 2 Schulkindern bloss ein 3½ Zi-Wohnung erlaubte.

Wie kommt es. dass bei Simon und Cyril Ryser die Unterhaltsfrage absolut tabu ist ???????????

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