Wafa for president! Fuck Alex and Alec!

Jetzt ist klar, weshalb Alec von Graffenried die Hanfläden schliessen liess, obschon er dafür gar nicht zuständig ist: er möchte Berner Polizeidirektor werden!

Wie Hermann Weyeneth hoffe ich auf die bürgerliche Wende in Bern, damit erhielte die Linke endlich die Quittung für das gemeine Mobbing an Wasserfallen. Als Polizeidirektor könnte ich mir Florian Walser, der kürzlich im BZ Talk brillierte, sehr gut vorstellen.

«Everybody’s darling» Alec von Graffenried versucht mit rhetorischer Raffinesse Stimmen aus allen politischen Lagern zu holen. Um CVP und EVP nicht zu brüskieren, verheimlicht er nach wie vor seine familiäre Situation.

Als Polizeidirektor ist von Graffenried ungeeignet, weil er  ein schlechter Krisenmanager ist, was Proeskalation statt Deeskalation bewirken kann. Als Mobbingopfer des Fraubrunner Statthalters (sp) beanspruchte ich juristische Hilfe beim Noch-Anwalt Alec von Graffenried, weil ich auf seine Wahlpropaganda in den Berner Statthalterwahlen hereinfiel. Er hat dann bloss das Mobbing weitergeführt und weitere Proeskalation betrieben. ich wurde politisch ausgehorcht – wie einst der Fraubrunner Statthalter klaut auch er sich sein Vokabular zusammen, damit er sich dann der Wählerschaft als Vermittler und Brückenbauer anpreisen kann! Ich habe ihm sogar ein anonymisiertes Urteil des Verwaltungsgerichts kopiert. (Dieses Urteil hatte ich nach einem Medienbericht angefordert. Es war für mich insofern relevant, weil darin die Beschwerde gegen eine Wegweisung wegen Verweigerung des rechtlichen Gehörs (BV 4) gutgeheissen wurde aber andererseits in meiner Beschwerde gegen den Obhutsentzug die Rüge «Verweigerung des rechtlichen Gehörs» nicht gewürdigt und die Beschwerde sistiert wurde. Für von Graffenried war es wohl nur wegen der Wegweisungspraxis relevant).

Dass mein Sohn von der Schulmedizin als Versuchskaninchen missbraucht wurde, schockierte Alec von Graffenried keineswegs, er verteidigte sogar die Arroganz der Aerztelobby. Er selbst wurde übrigens vom Divisionsgericht verurteilt, er hatte sich als Privilegierter eine Spezialbehandlung erhofft und war damit nicht durchgekommen. Er hat mich zuhause besucht, um den Finger gewickelt, verbal sexuell belästigt und als Frau herabgesetzt. Alexander Tschäppät hat über Ruth Metzler einmal gelästert «schön und charmant sein genüge dann nicht» nun – ich hoffe, die weibliche Wählerschaft lässt sich von Charmeur Alec von Graffenried nicht blenden.

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