Duell Gasche/Fuchs

Leserbrief Berner-Zeitung

Ich fordere ebenfalls Urs Gasches Rücktritt. Meine Klage gegen den Kanton Bern wird seine Arroganz und Tendenz zu Begünstigung und Rechtsbeugung belegen. Er hat 1996 den egierungsstatthalter vertreten, ist aber dann bei meiner Beschwerde an den Regierungsrat nicht in den Ausstand getreten. Bei meiner telefonischen Nachfrage wegen Rechtsverzögerung  und wie es überhaupt möglich sei, das beim Statthalteramt eine Beschwerde verlorengehe, schüchterte er mich ein, beschimpfte auf sexistische Art das Anwältinnenbüro, verhöhnte den  von mir zitierten  Rechtsprofessor(gemäss dem Beschwerden, die „Verweigerung des rechtliches Gehörs“ geltend machen, sofort gutgeheissen werden müssen…). Zudemm drohte er mir, das Telefongespräch aufzunemen (dies dürfen  nur Strafermittlungsbehörden!!!) Weiter fordere ich seinen Ausschluss aus den Hauseigentümerverband. Bäurisches Bodenrecht war als Anwalt sein  Spezialgebiet, dabei hat er dem Fraubrunner Sozialfilz Arbeit zugeschanzt und ihn in geradezu kommunistischer Manier dabei unterstützt, dass ein Bauernclan wegen Baulandbesitzes abgestraft wird. Sein Lobbyieren mit den „Gutmenschen“ ist auch dadurch bewiesen, dass er grosszügig darüber hinweg sah, dass ausgerechnet die kommunistische Kirchenbesetzerin Renate von Ballmoos (in ihrer Zeit in der Heiliggeistkirche, sie leidet aber wie BR Samuel Schmid unter Gedächtnislücken…) heimlich meinen Sohn taufte, obschon ich sorgeberechtigt war.

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