Christa Markwalder hat sich getrennt

Christa Markwalder Bär hat sich also „einvernehmlich“ von ihrem 26 Jahre älteren Ehemann Walter Bär getrennt und wünscht, dass ihre Privatspäre respektiert wird. Sie gehört zu denjenigen Mitgliedern des Nationalrates, die am meisten Medienpräsenz erhalten und war zuvor für jede Homestory zu haben – da erfuhr die Leserin etwa , dass das Paar im Haus  ihres Grossvaters lebe und dass der Göttergatte einen gemeinsamen Theaterbesuch abbrechen musste, weil er als Piquet-Arzt  Leben retten gehen musste  – jetzt möchte sie aber, dass die Medien ihre Privatsphäre respektieren und ihr den Spruch einer „einvernehmlichen“ Trennung abkaufen. Vermutlich hat sie ihren Mann abserviert, weil er ihr jetzt zu alt ist, weil er seine Schuldigkeit – Hilfe beim Erwachsenwerden, Coaching in der politischen Karriere – getan hat, mit dem Wegzug aus Burgdorf ist er auch politisch abserviert, denn das beendet doch wohl seine Mitarbeit in der Burgdorfer FDP. Sie möchte also die Medien kontrollieren – es stellt sich die Frage, ob es da eine Parallele gibt: geschickt benutzt sie die Medien für ihre politische Karriere – hat sie etwa ihren Mann ebenso geschickt für ihre politische Karriere benutzt? Bei ihrer erstmaligen Kandidatur für den Nationalrat kandidierte sie noch mit dem Namen Christa Markwalder, bezeichnete sich aber als Arztgattin. Den Eingeweihten war natürlich klar, weshalb sie den Namen ihres Arztgatten damals noch nicht preisgab – viele WählerInnen hätten sie wohl nicht gewählt, wenn sie gewusst hätten, dass sie eine Ausspannerin ist! Meine eigene Mutter – die im Spital Jegenstorf von Chirurg Walter Bär operiert worden war und auch seine erste Ehefrau kennt, wollte mir lange nicht glauben, dass dieser nette Chirurg so etwas Gemeines tun könnte – nämlich die alternde Frau gegen eine auszuwechseln, die seine Tochter sein könnte! Sie glaubte es mir erst, als ich es ihr mit Zeitungsberichten beweisen konnte. Ausgerechnet diese religiös-fundamentailtische Haltung meiner im emmentalischen Oberhünigen aufgewachsenen Mutter benutzte das Burdorfer Gericht gegen mich und gewährte meinem verlassenen Exmann sogar einen Stalking-Beistand. In Burgdorf gibt es offenbar ein ungeschriebenes  Sugardaddy-Lolita Gesetz, das zu einer islamistischen Gesetzesbeugung führt  – dies könnte damit zusammenhängen, dass Geschäftsleiter und Gerichtspräsident Peter Urech (FDP) ebenfalls die alternde Frau gegen eine jüngere ausgewechselt hat. Das Burgdorfer Gericht unterstützte alles, was meine Zweitehe mit einem 13Jahre jügeren Mann zerstören sollte: wenn der Unterhalt für die Kinder aus erster Ehe auf den jungen Stiefvater abgeschoben wird, obschon der viel weniger verdient als der Kindsvater(Verwaltungsjurist)- dann ist das ein bombensicheres Vorgehen! Das Burgdorfer Gericht solidarisierte sich  nicht nur mit meiner  fundamentlistischen Mutter, sondern auch mit meinen eifersüchtigen  Schwestern (da diese mit älteren Männern verheiratet sind und meine Zweitehe mit einem jüngeren Mann verhöhnten, die eine ist auch eine Ausspannerin). Das Burgdorfer Gericht fand es natürlich  in Ordnung, dass der junge Stiefvater seine Stiefsöhne „stiefmütterlich“ behandelte (um nicht zu sagen als Bastarde) und dass der Gymnasiast nach all dem Behördenwahnsinn psychiatrisiert wurde – eine sehr effiziente Warnung an alle scheidungswilligen Mütter! Die Situation in Burgdorf wurde immer peinlicher – schlussendlich verschob man die in Burgdorf vorprogrammierte zweite Scheidung  mit fadenscheinigen Argumenten nach Bern. Im Interesse des Sugardaddy-Lolita Gesetzes hatte man in Burgdorf meinem zweiten Mann geholfen, seine Lolita zu verstecken – frei nach dem juristischen Grundsatz „Quid non es in actis non est in mundo“  – was nicht in den Akten ist, existiert nicht.  Wenn ein Ehemann regelmässig nachts wegbleibt und das Eheschutzverfahren mit der Firmenadresse bestreitet, ist jedem Trottel klar, dass der sich ausspannen liess, aber nicht Mann genug ist, dazu zu stehen, weil es einen Einfluss auf den nachehelichen Unterhalt hat. Die  von seiner Anwältin vorgeschlagene „einvernehmliche“ Scheidung hätte so ausgesehen, dass die Loftwohnung – meine Altervorsorge und Erbanwartschaft meiner Söhne – an ihn und seine Lolita umverteilt worden wäre. Diese Lolita – von der ich nur den Namen recherchieren konnte, weil man mir weitere Recherchen verbot, die wollte mir nicht nur den attraktiven Mann  ausspannen,sondern auch das Loft, und das augerechnet zu einem Zeitpunkt, als die Söhne sich trotz aller Intrigen an die Patchwork-Situation gewöhnt hatten – und das fand man in Burgdorf absolut in Ordnung. Dank meinem im Hauseigentümerverband erworbenen Wissen konnte ich aber diese Umverteilung verhindern ! Das Wort „einvernehmlich“ – gebraucht von einer Juristin – finde ich aufgrund meiner Erfahrung höchst verdächtig – es tönt so nett, beruht aber meistens auf raffinierter emotionaler Erpressung. Ich erhielt am Burgdorfer Gericht den Eindruck, dass nur die Privatspäre der Männer geschützt ist, dass andererseits Frauen die die Frechheit haben, ihren Mann zu verlassen, bis ins Intimste bespitztelt werden dürfen! Ein wohlstandsverwahrloster Professorensohn kamn in Burgdorf mit Tätlichkeiten und der Beschimpfug, ich sei eine Schlampe, weil ich mit jüngeren Männern schlafe, ungeschoren davon. Der damalige Staatsanwalt (FDP)klärte nicht einmal ab, dass der wegen linkssextremer Gewalt vorbestraft war.  Nachdem ich mich bei meiner ersten „einvernehmlichen“ Scheidung zum Verzicht auf mein  sechsstelliges Eigengut hatte erpressen lassen, fiel ich kein zweites Mal auf einen „einvernehmlichen“ Vorschlag herein.

Christa Markwalder konnte schon bei der Blocher-Abwahl gut intrigieren, sie war damals eine wichtige Strippenziehrein , die seelischen Grausamkeiten, die meine Mutter, meine Söhne und ich am Burgdorfer Gericht erlitten haben, die  illegale Taufe meines Sohnes durch die Kommunistin und Kirchenbesetzerin Renate von Ballmoos stören sie nicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie die Kinder ihres Mannes aus seiner ersten Ehe sehr stiefmütterlich behandelt hat. Ihr Referat bei der Neuen Helvetischen Gesellschaft Bern war gespickt mit SVP Bashing

Gegendarstellung vom 09.02.2011 – Frau Markwalder hält dazu folgendes fest:

1. Ich lernte Walter Bär 1997 kennen, d.h. 2 Jahre nach seiner tatsächlichen und gerichtlichen Trennung von seiner Familie.

2. Seit Februar 2010 sind wir geschieden (damit entfallen die von Ihnen suggerierten Anwartschaften).

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