Ein grosses Mädchen

Simonetta Sommaruga eignet sich nicht als Identifikationsfigur für starke Frauen und deshalb auch nicht als Bundesrätin.

Ich lege den 68er Slogan „Meine Bauch gehört mir“ neu aus: damals wurde das Recht der Frauen auf Abtreibung damit propagiert, ich aber propagiere das Recht der Frauen auf biologische Mutterschaft!

Simonetta Sommaruga ist kein Vollblutweib, sondern ein harmloses grosses Mädchen – es zeugt von grosser Unterwürfigkeit, ihren 16Jahre älteren Partner darüber entscheiden zu lassen, ob sie sich fortplanzen darf!

Womöglich ist ihr Schriftsteller-Gatte nicht nur ihr Ghostwriter, sondern er denkt gar für sie? Obschon sie iuristisch die Stiefmutter seiner Kinder aus erster Ehe ist, muss sie den Euphemismus „soziale Mutter“ verwenden.

Vielleicht wirkt sie so emotionslos, weil sie sich ihren Mutterinstinkt hat ausreden lassen. Hoffentlich zeigt sie am Klavier mehr Emotion

Das Attribut „hartnäckig“ passt schon eher zu Jaqueline Fehr (selbst Mutter), die für Wiedergutmachung in Sachen Verdingkinder und Administrativversorgte kämpft

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