Ehrverletzung durch Anwältin

unbeanwortetes mail an beatrice.tschanz@krebsliga.ch

Sehr geehrte Frau Tschanz Wie ist es möglich, dass eine Anwältin (Esther Braunschweig,Köniz) in einem Scheidungsverfahren behaupten darf, die Ehefrau (ich) hätte den Hodenkrebs des Ehemannes verursacht? Prof. Nagel hat sich bereits von dieser – wissenschaftlich eindeutig widerlegten – Aussage distanziert!!! Auf meine Anzeige wegen Ehrverletzung wurde nicht eingegangen, die Anwältin hat später das Mandat niedergelegt, aber verweigert jedes klärende Gespräch

Die ehrverletzende Aussage mit vulgärem Unterton hängt mit dem Tabubruch ältere Frau/jüngeren Mann zusammen, von einer Koda-Mitarbeiterin war mir gar vorgeworfen worden, ich bemuttere den 13Jahre jüngeren Mann zusehr, weil ich ihm wiederholt vom  Rauchen/Kiffen abgeraten hatte, wegen seinem hohem genetischem Krebsrisiko, sowohl matri- wie patrilineal; zudem wollte ich als besorgte Mutter einem schlechten Einfluss euf meine Söhne aus erster Ehe vorbeugen!

Als Mitglied des Dachverbandes Drogenabstinenz habe ich gelernt, dass es THC-Rezeptoren (Amandaninrezeptoren) in den Hoden gibt – dadurch ist spin und Ehrverletzung erst recht bewiesen

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