Fall Urwyler

je frömmer desto mob

Die Frommen stehen – wie alle in den sogenannt „sozialen“ Berufen Tätigen – in der Rangliste der Mobbenden sehr weit oben. Die modernen „Hexenverfolgungen“ sind sehr subtil, Scheiterhafen sind nicht mehr in, mit seelischen Grausamkeiten und Tatsachenverdrehungen werden aber auch heute noch Menschen fertiggemacht!  Es gibt sogar Fromme, die beten dafür, das jemand einen Herzinfarkt hat: Priester Hervet betet , dass Sarkozy einen Herzinfarkt habe, als Strafe für seine Roma-Ausweisungen! Von Pontius zu Pilatus rennen ist auch heute oft erfolglos, denn die Verfolgten werden meist mundtot gemacht – wenn sich Urwyler selbst nicht äussern darf, ist er mundtot. Zurecht wird erwähnt, der Regieungsstatthalter beaufsichtige die Kirchgemeinden – in meinem Fall wurde dies aber immer wieder abgestritten  – denn im Beschwerdeverfahren vor dem Statthalter wäre bezüglich Aufsichtspflicht über Kirchgemeinden relevant gewesen, dass eine  (von den Medien verhätschelte) Pfarrerin und ein Kirchgemeinderat meinen Sohn heimlich tauften und dabei meine Entscheidungsgewalt als sorgeberechtigte Mutter missachteten – auch dem damaligen JGK-direktor Werner Luginbühl(heute BDP) war diese Rechtswidrigkeit egal – ich hoffe dieser Fauxpas kostet ihn 2011 die Wiederwahl! Vielleicht ist es für den heutigen JGK-Direktor Christoph Neuhaus bei seiner Entscheidfindung hilfreich, dass er selbt auch schon gemobbt wurde

 

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