Verantwortungsvoller Familienvater Amstutz

Der Ständeratskandidat Adrian Amstutz gehört einer vom Aussterben bedrohten Gattung an: der des verantwortunsvollen Familienvaters. Der Trend geht eher dahin, die Verantwortung für Familien auf den Staat abzuschieben, Kinder als Armutsrisiko zu bezeichnen (Zitat Ursula Wyss) oder gar dem „double income no kids“ Lebensstil zu frönen. Als dreifacher Vater und fünffacher Grossvater würde Adrian Amstutz im Kanton Bern die Anliegen der Familien sicher besser vertreten als die beiden Damen, deren Fortpflanzungsrate gerade mal 0.5 beträgt. Wie bei anderen einflussreichen Politikern wird der Stil kritisiert, wenn die Argumente ausgehen: Die Kettensäge war eine Metapher für’s Vorgehen bei Sparmassnahmen – zurecht darf man mal drastische Massnahmen verlangen, wenn das Geld des Steuerzahlers für administrativen Leerlauf (z.B. das Gleichstellungsbüro)verschleudert wird. Wer mit 19 Vater wurde und mit 26 eine eigene Firma gründete, darf auch zurecht kritisieren, dass Familien mit der Krankenkassenprämie Abtreibungen und staatliche Heroinabgabe mitfinanzieren müssen!

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