Initiative „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“

Verantwortung übernehmen!

„Mein Bauch gehört mir“ war einst der Slogan für die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs – heute könnte man mit dem Slogan kontern „mein Geldbeutel gehört mir“ – wenn damals das Verbot von Abtreibungen als staatliche Einmischung ins Private angeprangert wurde, so darf es heute durchaus als staatliche Einmischung ins Private angeprangert werden, dass Abtreibung zur Grundversorgung gehört und von allen mitfinanziert wird. In den vereinigten Staaten ist dies nicht der Fall – hätte man Abtreibung nicht ausgeschlossen, hätte Obamacare keine Chance gehabt! Erstaunlich dies: nachdem vorwiegend Feministinnen für das Recht auf Abtreibung gekämpft hatten, sind die Männer für den Erfolg der Abstimmung verantwortlich! Dies weist auf folgenden Trend hin: verantwortungsvolle Familienväter sind vom Aussterben bedroht, im Aufwind sind Männer mir „Zuhältercharme“ – Frauen sollen in erster Linie rentieren,(als Doppelverdienerin ohne Kinder oder möglichst wenig Kindern) Kinder werden in erster Linie als wirtschaftlicher Schaden betrachtet. Abgetrieben wird in der Regel nicht , um eine wirtschaftliche Notlage zu vermeiden, sondern weil es gerade nicht in die egoistische Finanzoptimierung passt. Dazu ein rühmenswertes Beispiel: An einem Podium zu den Ständeratswahlen im Kanton Bern erläuterte der SVP-Kandidat, er hätte mit 21 heiraten „müssen“, heute ist er ein verantwortungsvoller Familienvater mit drei erwachsenen Kindern und fünf Enkelkindern – das Uebernehmen von Verantwortung hat sein Verantwortungsgefühl ganz besonders stark mobilisiert – mit 26 gründete er eine eigene Firma, und wurde beruflich und politisch sehr erfolgreich – was ihm natürlich sehr viel Neid einbringt von all den Memmen, die zu so etwas nicht fähig wären! Andererseits gibt es unter Migrantinnen eine Gruppe, die Kinderhaben als Finanzquelle entdeckt hat: Kinder sind da oft hilfreich, um eine Härtefallregelung zu erwirken , um eine Ausschaffung zu verhindern, den Aufenthalt als Sans Papier zu verlängern oder um mehr Geld von den Sozialwerken zu erhalten. Eine Afrikanerin trieb es auf die Spitze, ihr Motto war: möglichst jung schwanger werden, um keine Ausbildung machen zu müsssen, Arbeitslosenentschädigung , Sozialhilfe und immer wieder schwanger werden: die Sozialdienste „erlaubten“ zwei Kinder , drei musste sie abtreiben – diese drei Abtreibungen hat auch die Allgemeinheit mitfinanziert! Amüsant die Begründung der Betroffenen: als Muslimin dürfe sie nicht verhüten. Die momentane Situation begünstigt auch den Abtreibungsourismus: Frauen die in ihrem Heimatland wegen einer ausserehelichen Schwangershaft wegen Beschmutzung der Familienehre Probleme haben, erfinden einen Asylgrund und können dann in der Schweiz gratis abtreiben. Früher geb es einen Abtreibunstourismus nach Holland: die mir bekannten Frauen, die seinerzeit in Holland abgetreiben haben, haben viele mehr oder weniger psychische Spätfolgen, grosse Schuldgefühle, neigen dazu, Negatives in ihrem Leben (z.B.Krebserkrankungen in der Gebärmutter oder den Eierstöcken) als Strafe für die Abtreibung zu interpretieren – am schlimmsten sind die psychischen Probleme bei denen, die kinderlos geblieben sind. Neurosebegünstigend wirkte es, wenn die Abtreibung jahrelang als Geheimnis gehütet wurde, weil sie mit Lügen (z.B. einer erfundenen Vergewaltigung) erwirkt worden war. In einigen Fällen erwies sich die Abtreibung gar als die „böse Tat, die immer weitere böse Taten muss gebären“: blieb die Geschwängerte nach der Abtreibung in einer Beziehung mit dem Schwängerer, kam es wegen latenter oder direkter Vorwürfe der Frau, die die nicht ganz harmlose Prozedur einer Abtreibung auf sich genommen hatte, vermehrt zu häuslicher Gewalt oder Bisexualität/Homosexualität des Mannes. Manchmal entwickelten sich die betroffenen Frauen zu Beutemüttern: Frauen, die wegen Unreife oder Egoismus die körperlichen Unannehmlichkeiten, lebenslange Verantwortung und finanziellen Einbussen einer Mutterschaft scheuen, „bedienten“ sich an den Kindern geschiedener oder verwitweter Männer oder staheln Kinder in ihrem Verwandtenkreis.

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