Leserbrief zu „IV-Rente frei Haus in den Kosovo“

Leserbrief zu „IV-Rente frei Haus in den Kosovo“, Schweizerzeit v. 25. 3. 2011 unzensiert von Patrick Freudiger

Manchmal ist Juristerei wirklich nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick erscheint

Patrick Freudiger – das intelligenteste juristische Gehirn weit und breit, bringt es wieder einmal auf den Punkt! Mit seiner Zivilcourage hat er das Potential, Christoph Blochers Nachfolger zu werden, wurde er doch auch schon als „Polterer“ bezeichnet. Sehr verdächtig ist die Tatsache, wer  versucht hat, sich dem jungen Emporkömmling in den Weg zu stellen: ausgerechnet ein Dr iur , einst einflussreicher SVP-Politiker, der jetzt bei der BDP politisiert und vor der SVP warnt. Wegen der vom Volk angenommenen IV-Zusatzfinanzierung brauche ich mich als Stimmbürgerin nicht zu hintersinnen, denn ich stimmte dagegen und bezeichnete sie als Gutmenschen-Insidergeschäft – die Befürworter hatten einfach ein wirksameres Plakat!

Hintersinnen könnte ich mich allerdings als Opfer eines Gutmenschen-Insidergeschäfts des Sozialversicherungskuchens, das sich am besten  mit der folgenden  republikanischen Aussage umschreiben lässt: das Schlimmste ist, wenn jemand vom Staat kommt und sagt, er sei da, um zu helfen. Das „Liebeswerk“ der Gutmenschen beinhaltete auch, den Schwarzpeter wiederholt den Bürgerlichen zuzuspielen – damit sie später auch eher zum Vertuschen neigen würden anstatt einzugestehen, hereingelegt worden zu sein – von Links gelinkt sozusagen. Es ging ebenfalls um Erschleichen von IV-Leistungen  – mit der liebenswürdigen Hilfe eines Dr sc math lic iur (Gerichtsschreiber Bundesgericht /ehemals Eidgenössisches Versicherungsgericht), eines linken Dr. med. (bei der Scheidung untergejubelter Beistand), eines linken Dr. der Geologie (Schwager) und einer kommunistischen islamophilen Pfarrerin, die zuständig war für die Anwendung „helveto-islamischen“ Familienrechts – was deshalb möglich war, weil alle Beteiligten entweder stockkatholisch oder protestantische Fundis sind. Das Geniale am Coup war: es ergab sich die Möglichkeit eines Vergeltungsschlages gegen eine Whistleblowerin, die auf Sozialbetrug und Drogenhandel einer Fürsorgeabhängigen hingewiesen hatte, als externe Whistleblowerin konnte man mich nicht wie Wyler/Zopfi am Arbeitsplatz verhaften – aber man konnte mir als Geschiedene die „Berufsausübungsbewilligung“ als Mutter entziehen , natürlich nicht sofort, aber mit Salamitaktik, Rufmord und der liebenswürdigen Rechtsverzögerung des linken Regierungsstatthalters – auf die Mitarbeit des zum Stalking neigenden Kindsvaters konnte man zählen, da dieser ebenfalls als Jurist im Sozialversicherungskuchen gearbeitet hatte und alles mitmachen würde, um sich an seiner abtrünnigen Ex zu rächen – sogar wenn der gemeinsame Sohn (Gymnasiast)durch Psychiatrisierung der IV zugeführt würde (weil’s  billiger kommt als ein studierender Sohn). Der Kindsvater wurde wegen Verletzung der familiären Unterstützungspflichten gestraft – seine akademischen Gehilfen aber nicht wegen Amtsmissbrauch, Misswirtschaft und Begünstigung. Zudem können die sich ins Fäustchen lachen, weil die Karriere des Kindsvaters als Jurist nun auch im Eimer ist. Der Götti des psychiatrisierten (ältesten)Sohnes ist heute Richter an der Abteilung III des Bundesverwaltungsgerichts und empfindet keinerlei Skrupel – es versteht sich auch von selbst, dass er der Konfirmation seines Göttibuben fernblieb. Auch der stockkatholische Dr sc math lic iur erschien nicht an der Konfirmation seines Göttibuben – obschon er einst den seltsamen Drang verspürt hatte, den 8jährigen (den Zweitgeborenen)zusammen mit dem nichtsorgeberechtigten Kindsvater, der kommunistischen Pfarrerin und dem fundamentalistischen Schwager heimlich zu taufen. Was meine Herkunft betrifft, hat man sogar noch etwas zur Ueberwindung des Kapitalismus getan: es ist unerhört, einem privilegierten Clan zu entstammen, der die schlimmste Form von Kapital besitzt, nämlich Grund und Boden, und es ist absolut unerhört, welche Summen Abkömmlinge eines solchen Clans erhalten , wenn das Land vererbt, verkauft oder überbaut wird! Und es ist unerhört, dass solche „Bauerntrampel“ sich dann ohne Doppelverdienertum Wohneigentum leisten können, denn gemäss Sozialismus müsste der Boden verstaatlicht sein und allen gehören und nicht wenigen  – auf dem Wahlkampf-Plakat der SP steht schliesslich der Umverteilings-Slogan „für alle statt für wenige“…. Da die Erlauchten, die sich mir in den Weg stellten, um mich als Mutter auszubooten und politisch auszuschalten, alle hochdekorierte Akademiker sind, stellt sich die Frage, ob die etwa Angst hatten vor einem weiblichen Alphatier? Was ist für jene Kreise, die Kinderbetreuung und Erziehung verstaatlichen möchten, um die nachkommende Generation möglischt früh gleichzuschalten, gefährlicher als eine Akademikerin, die gerade aufgrund ihrer pädagogischen Ausbildung lieber Familienfrau wurde als Assistentin eines Professors für pädagogische Psychologie?

Comments are closed.