unbeantwortete Mail – Hans Stutz

Sehr geehrter Herr Stutz

Sie waren an einer Veranstaltung zum Thema Rassismus in der Gemeinde 3053 Münchenbuchsee dabei. Sie haben miterlebt, wie ich hinausgejagt wurde (Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit) !!!!!!!!

Anlass: man zeigte ein Bild (weisse Frau/schwarzer Mann) mit dem rassistischen Spruch „keine Rassenvermischung“ Ich sagte, in dieser Gemeinde sei dies sogar ein Grund, einer geschiedenen Mutter die Kinder wegzunehmen, erstaunlicherweise ausgerechnet für Personen der politischen Linken (es ist nicht, was nicht sein darf) Wenn man ihr Postulat Nr 78 2010/2012 „Kontrollierter Verkauf von Cannabis“ liest, ist klar, dass Sie zu den Drogenliberalisierern gehören, und man kann man vermuten, dass Sie zu jenen gehören, die es begrüssen, dass die Sozialdienste Münchenbuchsee mich für mein Whistleblowing qualifizierter Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz einer kenianischen Fürsorgabhängigen (regelmässiger Cannabisschmuggel von Kenia in die Schweiz)bestraften . Wenn der Sozarbeiter die meist mit Lügen erschlichenen Reisen nach Kenia nicht bewilligt, ist er gemäss der Kenianerin ein Rassist. Natürlich habe ich noch den Islam beleidigt, weil die Dealerin Muslimin ist (schwimmen findet sie unehrbar, dealen nicht) Primitive Aussagen „Negerschlampe“. „ich solle mit den Negern in den Wald“, „Neger hätten alle Aids“ im Vorfeld des Obhutsentzugs (von Personen mit gutem Draht zu den von mir kritisierten Sozialdiensten) würden Sie wohl nicht als verbalen Rassismus bezeichnen.

Vermutlich finden Sie es auch ok, dass der linksextreme Stiefsohn einer Sozialarbeiterin der von mir kritisierten Sozialdienste mich ungestraft als „Fascho“ beschimpfen und zusammenschlagen durfte Strippenzieher des Obhutsentzugs durften mir sogar an einem Minarettpodium in Hinterkappelen ein öffentliches Redeverbot auferlegen (Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit zum zweiten)!!!!!!! Vielleicht finden Sie es auch ok, dass Muslime mich wegen meines unanständigen Raggatanzens in Discos ungestraft gangbangvergewaltigten durften ich habe früher Musik gemacht- das hat man mir auch vergrault – heute könnte ich nur noch mit Bodyguard an Multikulti-Anlässe wie das Caritas KultursprungFest v. 25. 6. in Bern gehen Gemäss Ihner Rechtsauffassung ist es ok., dass ich wegen meiner Unterstützung von Minarett- und Ausschaffungsinitiatve als Rassistin beschimpft werde

Marianne Loolsi-Widmer Urtenen

Mitglied SVP Kirchlindach/Dachverband Drogenabstinenz Mitglied Gesellschaft Schweiz/Israel (ist lustig, wenn man mich noch als Nazi beschimpft)

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