nicht gehaltene 1 August-Rede

Nicht gehaltene Rede zum Nationalfeiertag 2011

Viele halten mich für eine Politikerin – das ist ein Irrtum – ein Politiker oder eine Politikerin ist jemand, der ein politisches Amt innehat und dafür auch entlöhnt wird -ich habe kein Amt inne und verdiene keinen Rappen mit Politisieren, im Gegenteil: ich gebe sogar Geld aus für Politik in Form von Mitgliederbeiträgen und Reisespesen!  Ich bin bei einer anderen Sektion als der meiner Wohnsitzgemeinde Urtenen SVP-Mitglied, nämlich bei meiner Soulsister in Sachen Drogenpolitik in Kirchlindach. Dies hängt mit den ausserordentlichen Umständen im ehemaligen Amt Fraubrunnen zusammen – ich nenne es „little Egypt“ weil es unter dem Regime seines letzten Statthalters gekennzeichnet war von Machtmissbrauch und Korruption.

Viele bringen folgendes durcheinander: ich bin keine Politikerin, aber meine Schwester war eine einflussreiche Politikerin und aufgewachsen bin ich auf dem Nachbarsbauernhof des einflussreichen Politikers Hermann Weyeneth. Eigentlich wollte ich mit Politik nichts zu tun haben, betrachtete sie als „Dreckgeschäft“ – meine Schwester aber fühlte sich magisch angezogen vom mächtigen Nachbarsclan, in der Hoffnung, sich durch die Freundschaft mit den Mächtigen Vorteile zu ergattern – was ihr dann auch gehörig gelungen ist! Viele Politikerinnnen und Politiker, die heute mit mir Händchen schütteln, haben vor Jahren mit meiner Big Sister Händchen geschüttelt und sind auf ihren Rufmord gegen ihre kleine Schwester hereingefallen – noch nie hat aber jemand von sich aus meine Schwester erwähnt – es ist eine extrem heikle Angelegenheit – denn in Jegenstorf am Quellenweg liegt der Hund begraben – aber wer will schon den ehemaligen Präsidenten der SVP des Kantons Bern kritisieren… Zur Entschuldigung derer, die sich von meiner Schwester bluffen liessen – auch ich bin ihr auf den Leim gegangen und habe ihr diverse Diffamierungen geglaubt – sie ist eine gute Schauspielerin. Ihr Aufschneiden hängt damit zusammen, dass sie sich in unserer  Jugend in Jegenstorf zurückgesetzt fühlte. Dass Hermann Weyeneth gute Miene zum bösen Spiel machte, kann ich mir nur so erklären: er selbst fühlte sich wohl gegenüber Christoph Blocher zurückgesetzt. Das könnte auch der Grund sein, weshalb er Samuel Schmid, der sich seinerseits gegenüber seinem Bruder Alt Regierungsrat Peter Schmid zurückgestzt fühlte, den Weg in den Bundesrat ebnete, womit auch noch die Zürcher Kandidatin ausgebootet werden konnte…Zur BDP-Intrige (an der Big Sister auch beteiligt war): wer intrigiert, zieht Intrigen an!

im Jahr 1996 hielt meine Schwester in Jegenstorf die 1 August-Rede – und im August 96 entzog mir die Vormundschaftsbehörde Münchenbuchsee die Obhut über meine Söhne – ein Schildbürgerstreich sondergleichen! Ich erhielt ein Hausverbot in meinem Elternhaus in Jegenstorf, einer meiner Söhne lebte fortan bei meiner Mutter in Jegenstorf (auf dem Papier aber bei seinem Vater in Münchenbuchsee), es wurde eine familiäre Unterstützungspflicht zwischen Ex-Schwiegermutter  und Ex-Schwiegersohn erfunden. Die fromme Annemarie Weyeneth, Mitglied der Vormundschaftsbehörde Jegenstorf, entschuldigte sich später bei mir, sie hätte keine Akten gelesen , sondern hätte bloss meine Schwester gefragt. Bigsis war  damals Gemeinderätin in Wohlen, was aber keine Verfügungsgewalt in Jegenstorf oder Münchenbuchsee beinhaltet. Meinem Schwager war es ein zentrales Anliegen, dass meine Schwester mit Politik Geld verdienen konnte – und wenn die Wahlchancen gut waren, durfte es auch die ihm so verhasste SVP sein. Im Frühjahr 96 hatten meine fromme Bigsis und ihr frommer Eheman, Dr. der Geologie und Kirchgemeinderat in Wohlen, das seltsame Bedürfnis verspürt, zusammen mit dem nichtsorgeberechtigten Kindsvater(Jurist), unserer verwitweten einsamen Mutter und einem Dr. iur. des Bundesgerichts (!) meinen achtjährigen Sohn heimlich zu taufen – weder meine Anwältin, noch der Statthalter, noch Hermann Weyeneth, noch  der Kirchendirektor noch die Journis waren fähig, heruszufinden, wer die gesetzesbrechende Pfarrerin war. In den Medien kritisierte man ausschhliesslich meine Mutter und meine Schwester, die beiden Herren mit Dr. Titel erwähnte man gar nicht.  Erst nach Ablaufen der Verjährungsfrist erhielt ich den Tip vom Taufrodel – und siehe da: es war ausgerechnet die mediengeile Zürcher Kirchenbesetzerin Renate von Ballmoos in ihrer Zeit in der Gutmenschen-Heiliggeist Kirche Bern gewesen – zuerst stritt sie sogar ab, es gewesen zu sein, bis ich ihr den Eintrag im Taufrodel mailte, aber dann litt sie unter einer seltsamen Gedächtnislücke, betreffend die damaligen – garantiert höchst ehrverletzenden-  Aussagen über die „verlorengegangene“ Mutter des Kindes Es belustigt mich, dass dieses Jahr Ständerat Adrian Amstutz am 31. Juli bei den Schildbürgern (Münchenbuchsee) spricht. Die sozialdemokratische Gemeindepräsidentin und die linksevangelikalen Löffels wirds freuen… Für einige Schildbürger gibt es da zwei Möglichkeiten: Boykott oder Heucheln Besonders sympathisch finde ich es, dass Adrain Amstutz nach seiner Wahl in den Ständerat auf ein teures Fest verzichtete und stattdessen einen Betrag an die Stiftung für das cerebral gelähmte Kind überwies. Ich hatte  die Gemeinde Münchenbuchsee einst wegen des schwermehrfachbehindeten Kindes ausgewählt, damit Benjamin nur tagsüber ins Schulheim  Mätteli gehen würde und abends nachhause kommen könnte – Benjamin ist jetzt auf dem Friedhof in Münchenbuchsee – dass ausgerechnet in dieser Gemeinde mit mehreren Institutionen für Behinderte ein behindertes Kind und später dessen Tod als Angriffsfläche für eine politische Intrige  intrumentalisiert würde, damit hätte ich in den schlimmsten Alpträumen nicht gerechnet! Die netten Schildbürger, die glaubten, der behinderten Familie  „helfen“ zu müssen,  haben noch nie eine Blume auf Benjamins Grab gepflanzt… Die Intrige begann mit dem Früherziehungsdienst für behinderte Kinder der Schildbürger (hätte man mir gesagt, der sei freiwillig, hätte ich darauf verzichtet!). Die Früherzieherin war so unhöflich,  mehrmals 15 Minuten vor dem abgemachten Termin zu erscheinen. Dies grenzt an Hausfriedensbruch und ist ansonsten üblich, wenn die Vermundschaftsbehörde „verdächtige Familien kontrollieren“ zu müssen glaubt. Sie masste sich auch an, mir politische Ratschläge zu erteilen, machte sich darüber lustig, dass ich trotz meiner akademischen Ausbildung Hausfrau war, (in der DDR nannte man das „sozialistich

untragbar“), sie hetzte mich gegen den überforderten Vater und den eifersüchtigen Erstgeborenen auf. Geschwister von Behinderten nennt man auch „Schattenkinder“ – diese Problematik verstärkte die naive Früherziehrin sogar. Die Sozialindustrie ist eben ständig auf der Suche nach neuer Klientschaft – durch Vorprogrammieren einer Scheidung liess sich da viel Arbeit für die Sozialindustrie ergattern! Die Früherzieherin und der Hausarzt wollten einfach partout die autistischen Tendenzen des Erstgeborenen nicht erkennen – sie trötzelten, weil ich sie selbst diagnostiziert hatte – zu hohe Patientenkompetenz ist nicht erwünscht – da lobbyiert man lieber mit meiner Bigsis, langjährige Geliebte eines verheirateten Medizinprofessors! Der Erstgeborene, damals Gymnasiast, wurde als  „gestört“ bezeichnet ,  aber gleichzeitig benutze man seine Aussagen für den Obhutsentzug – bei den Schilbürgern ist nichts unmöglich! Lustige Zustände auch in der Schule der Schildbürger: Für meine eigenen Kinder als „unzumutbar“ bezeichnet, durfte ich im Jahr des Obhutsentzugs an ihrer Schule Englisch unterrichten –  im Lehrerzimmer erfuhr ich, dass am Vorabend ein Elterngespräch betreffend meinen Sohn stattgefunden habe. Ich war darüber nicht informiert worden!  Der Zeichnungslehrer meines Erstgeborenen schwärmte von der ausserordentlichen Kreativität meines Sohnes – erwähnte auch, es könnte mit seinen autistischen Tendenzen zusammenhängen – aber wie Pfarrerin von Ballmoos hat dieser Feigling heute ebenfalls eine Gedächtnislücke  und kann sich nicht an diese Aussage erinnern –  denn es wäre rechtlich für eine Schadenersetzklage sehr relevant, dass der Obhutsentzug auf Aussagen eines Aspergers beruht. Bei den Schildbürgern haben die echten religiösen Fundis Hochkunjunktur – der Sexualkundeunterricht in Biologie in der sechsten Klasse löste einen kleinen Skandal aus – dabei war der im Vergleich zu dem, was die PH Luzern heute den 4jährigen vorsetzen will, absolut harmlos. Selbstvertändlich steht nirgends in den Akten, dass ich für mein Whistleblowing bestraft werden musste, weil ich auf Sozialbetrug und Drogenhandel einer kenianischen Fürsorgebezügerin hingewiesen hatte – immerhin steht in den Akten , dass ein Sozialarbeiter „gute Einsicht in mein Privatleben “ habe  – er wohnte im selben Wohnblock, verletze dort zusammen mit seiner frechen Tochter  meine Privasphäre- allerdings steht nicht in den Akten, dass er auch der Vormund der von mir kritisierten Kenianerin war und ihm nach einer Retourkutsche zumute war und dass er eifersüchtig war, dass mein Sohn es im Gegensatz zu seiner gleichaltrigen Tochter in den Progymer geschafft hatte.

Grund zur Missgunst gibt es nicht mehr, denn der Gymnasiast wurde heimlich psychiatrisiert – Annemarie Weyeneth erfuhr es noch vor mir, sie starb in der Nacht an Herzversagen, nachdem sie es erfahren hatte – mich fertigten die Schildbürger später mit der Lüge ab, der noch Unmündige hätte sich selbst eingewiesen. In sämtlichen Akten wird der Ausdruck „Asperger“ tunlichst vermieden – obschon man bei meinem Sohn ausgerechnet mit Medis experimentierte, die in den USA für clinical trials bei Aspergern ausprobiert werden. Wenn Asperger in einem stützenden Umfeld leben, können sie sehr erfolgreich sein und brauchen keine Medis.

Der Sozialarbeiter, der die Kenianerin beim Drogenhandel begünstigt hatte,  bezeichnete mich als „fast psychotisch“. Probleme mit dem Realitätsbezug hat allerdings meine Bigsister, die sich mehrmals als Mutter meiner Kinder ausgegeben hat- dies hängt damit zusammen, dass sie einst ohne Notlage, aus reinem Hedonismus heimlich in Holland abgetrieben hat und mit zunehmenden Alter immer mehr unter ihrer Kinderlosigkeit zu leiden begann und dann unter Ausnützung ihres politischen Netzwerkes meine Kinder klauen konnte. Das einzige, was man mir noch klauen kann, ist mein geistiges Eigentum – was ich am Vormundschaftswesen kritisiert habe, wird jetzt verwendet in der Revision des Vormundschaftsrechts.

Als Rückfall ins Mittelalter wird die von mir unterstützte Initiatve „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“ bezeichnet  – einige Schildbürger hatten angesichts meines behinderten Kindes gesagt, solche Kinder könnte man doch heute abtreiben. Der gschpürige Benjamin hat den herablassenden Ton sicher mitbekommen- das können sogar Haustiere. Es ist eher ein Rückfall ins Mittelalter, eine Frau, die von der Schulmedizin und mit der Medizin verbandelten Berufen als Konkurrenz empfunden wird, als Hexe zu verfolgen. Hillary Clinton wird gelegentlich als „Nutcracker“ bezeichnet, ich bin offenbar auch ein Nutcracker, denn man hat mir tatsächlich  vorgeworfen, ich könnte bei Männern Hodenkrebs auslösen – solche Vorwürfe hat man den Hexen im Mittelalter auch gemacht.

 

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