Chancengleichheit

Sehr geehrter Hr Noser

wäre schön, wenn es Chancengleichheit  wirklich gäbe -war ein grosses Thema in meiner Seminararbeit  über die Comprehensive Schools in GB  für Prof. Konrad Widmer (ehem. Prof für Päd Psych Uni ZH, der mir sogar eine Assistenzstelle anbot – der würde sich im Grab umdrehen wenn er wüsste, dass ich Opfer einer Fürsorgerischen Zwangsnahme Kindwegnahme wurde !!!  in Gutzis Vorlesungen war ich auch …. aber Ueberarztung kiritisiern darf ICH nicht)

die Politik scheint sich bei Frauen wenig für ihren Intellekt zu interessieren, sondern vielmehr dafür, dass sie fromm sind und die christliche Sexualmoral einhalten – tun sie das nicht , haben sie einen liederlichen Lebenswandel

 

gem. Diskriminierungsverbot (BV 8)dürfte niemand wegen seiner Herkunft diskriminiert werden (schön wärs) -wegen Lebensstil  übrigens auch nicht…

 

Dass ich in Jegenstorf als Bauernmädchen Klassenbeste war, war ein Skandal , auch  dass ich beim Krippenspiel sagte, ich glaube nicht an Jesus und Jungfrauengeburt  – als ich in den Progr wollte, sagte mein Nachbar Hermann Weyeneth senior „ein Bauernmädchen gehöre nicht ins Gymnasium“ -Jungs mit schlechterem Notendurchschnitt wurden prüfungsfrei empfohlen -Peter Blaser  wurde dann Statthalter, jetzt Vizestatthalter – als SVPler findet er die FSZM gegen mich ok  – ich musste die Prüfung machen, bloss weil ich ein Bauernmädchen  war – machte dann aber die 2beste Aufnahmeprüfung. Im Progr/Litgym Neufeld wurde ich dann von Akademikerkindern gemobbt , ganz besonders von den männlichen, die es nicht ertrugen, wenn ich bessere Noten hatte

 

die meisten FSZM Opfer sind Opfer v Mehrfachdiskriminierung -siehe SKMR

 

ehem. Dreimädelhaus Quellenweg 11, 3303 Jegenstorf (Nachbarshof v Hermann Weyeneth):

ich (B-Matur)wurde v. der Politik  als Idiotin behandelt – als Akademikerin wurde meine Bigsis gehandelt – die als Primarschülerin einen Bildungskomplex hat wie Ogi-  weil sie Geliebte eines  verh. Prof war (quasi ihr Prof Higgins) u. wegen des Dr.titel ihres Gatten -die durfte auch in den Medien eine grosse Klappe haben – ich aber werde von den Medien zensiert (war mal Bund-Journi) – die kinderlose Bigsis mit Anzeichen des postabortion syndroms (ehem. SVP-Politikerin)war in der lächerlichen Provinzposse sogar die Expertin i. S. Erziehung

 

die sagte auch , Werner Luginbühl – kennen Sie bestens aus dem SR  -damals bern. JGK-Dir  – würde gegen mich entscheiden, weil er ihr Freund  sei  – Luginbühl damals noch SVP – u. sie -dicke Freundin des Weyenethclans- war SVP- Gemeinderätin in Wohlen/Be u. Präsi SVP Frauen Amt Bern

 

die Ehrverletzungen durch den Weyenethclan hören nie auf: Annemarie Weyeneth:Tüet dr öppis schaffe? ich war dam. Hausfrau mit 3 Söhnen u. hatte wegen des schwermehrfachbehindertes Sohnes noch mein Englisch-Teilpensum aufgegeben

Mändu  : ich solle meine Zeit für etwas Intelligenteres einsetzen als die Wiedergutmachungsinitiative

kürzlich:  er schäme sich, mit mir zu reden, er wolle mit Elisabeth (Bigsis) reden -sie will aber nicht mit ihm reden – übrigens sei sie keine Politikerin mehr – Urs Gasche – (als Amtsverweser an der FSZM beteiligt)- hat dieselbe Ausrede- u. Luginbühl erinnert sich angeblich nicht

 

würde Luginbühl nochmal kandidieren , hätte ich es thematisiert, dass er an einer FSZM beteilgt war…

ich unterstütze Regula Rytz, weil sie die einzige echte Feministin ist

Ruedi Strahm kennt meine Bigsis auch –  der ist nicht ganz dicht, wenn er behauptet, es sei schon möglich, SVP und feministisch zu sein  – der Vorbeter der SVP (Blocher)wollte doch das alte Eherecht behalten, gem. dem der Ehemann das Oberhaupt der Familie ist, der Gattin Erwerbstätigkeit verbieten konnte, Wohnsitz, Religion der Kinder bestimmen konnte etc etc –  im Prinzip die Gattin bevormunden konnte

 

Freundliche Grüsse
Marianne Loosli-Widmer

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