Mai 02

Bundeshaus

mail an Hermann Weyeneth

heute abend gehe ich an die  MV des Vereins für soziale Gerechtigkeit (Präsi NR Yvonne Feri,gegründet v. Oswald Sigg) ins Bundeshaus
Vor Jahren – als Du noch Parlamentarier warst – war ich mit dem Fraubrunner HEV im Bundeshaus.
Der Fraubrunner HEV hat allerdings in meinem Fall gegen die eigenen Statuten verstossen – war sogar obdachlos…
Ansgar Gmür verschob mich feige zum HEV Be Umg. – dort machte Lukas Manuel Herren das Lippenbekenntnis „üeble Sache, was man Ihnen angetan hat“ -ist natürlich schwierig, wenn Dein „Ziehsohn“ Peter Brand im Vorstand des HEV Schweiz ist…
ebenfalls ins Bundeshaus eingeladen hat mich Ig3+ /Jugend und Familie (NR Föhn/SR Häeberli/Dr Beutler) – da ging ich nicht, denn das sind christliche Fundis u. Heuchler – schliesslich hat man mich bei der FSZM Kindwegnahme mit der christlichen Moralkeule erschlagen mit Bibelsprüchen  wie „der Mensch soll nicht trennen was Gott zusammengefügt hat, die Frau sich nicht scheiden lasse vom Manne“ „sozialer Tod, den sich vergnügende (=nicht in Keuschheit lebende)Witwen/Geschiedene sterben müssen“ , „liederlicher Lebenswandel“ (war 1996 längst obsolet!)
an der FSZM beteiligt waren NR Urs Gasche u. SR Werner Luginbühl (damals als Amtsverweser u. JGK-Direktor noch in Deiner Partei) – die kommen natürlich ungeschoren davon

Jan 11

Alec von Graffenried – die Arroganz in Person

Leserbrief zu den Stapi-Wahlen Bern

zur Aufmischung des flauen Wahlkampfs: will Bern einen Stapi, der die Arrroganz in Person ist? Einen, der als Jurist (zutreffender wäre Rechtsverdreher) der Meinung ist, Juristen u. Aerzte stehen über dem Gesetz, – was natürlich auch für ihn selbst gilt (verurteilt vom Divisionsgericht), der Verstösse gegen das Diskriminierungsverbot u. sogar Fürsorgerische Zwangsmassnahmen und Medikamentenversuche ok findet – für mich , die als Klientin des Winkelanwalts verbal sexuell belästigt und hintergangen wurde, wäre es eine grosse Genugtuung, wenn Ursula Wyss Stapi würde u. ihre Durchlaucht  dann einer Frau unterstellt wäre!

Marianne Loosli-Widmer
FSZM Betroffene
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Okt 17

Andrea Geissbühler: reaktionär, Fundi, selber naiv

Leserbrief zu Andrea Geissbühlers Aussage betreffend möglicher Mitschuld der Frau an Vergewaltigung

Eigentlich nichts anderes als die Aussage einer reaktionären christlichen Fundamentalistin – das sie eine Fundi ist, sieht man an ihrem Dachverband Drogenabstinenz – ein Tummelfeld für Fundis , Abtreibungsgegner, sogar Sektenmitglieder, der neue Rütlibund kritisieret die VERDORBENE  Moral  der Mainstreammedien -eigentlich meint Andrea , Frauen,die einen Mann vom Ausgang mit nachhause nehmen, haben eine verdorbene  Moral – eigentlich meint sie auch, Männer haben das Recht, Frauen in 2 Gruppen einzuteilen: anständige und verdorbene – u. wenn ein Mann an Verhalten oder Kleidung einer Frau Signale der Verdorbenheit erkennt, darf er sie mit einer Vergewaltigung bestrafen – bei einer Vergewaltigung geht es nämlich gar nicht in erster Linie um Sex, sondern um Macht, Gewalt, Kontrolle, Beherrschung, Erniedrigung!
Eigentlich meint sie auch , sie ist eine Anhängerin des Patriarchats -das Lustige ist, ihre Freunde aus EDU u. Jugend und Familie bekämpfen  gender mainstreaming u. genderismus – weil sie schlicht viel zu feige sind , zuzugeben, sie sind für’s Patriarchat !
Nachdem sie jahrelang eine falsche Freundin war, hat Andrea jetzt ihr wahres Gesicht gezeigt: sie u. ihre Mutter kämpfen mit missionarischem Eifer für Drogenabstinenz – aber sie regten sich nie darüber auf, dass die Sozialdienste Münchenbuchsee meinem Hinweis auf Drogendeal einer Sozialhilfeempfängerin nie nachgingen -denn die beiden frommen Frauen  kämpfen  mit demselben missionarischen Eifer für christliche Werte  (die Frau sich nicht scheiden lasse vom Manne(Korinther) – also drückten sie beide Augen zu, denn ich Verdorbene lernte die Dealerin an Reggeaparties kennen. Eigentlich ist es gar nicht verwunderlich, dass Sozialdienste, die eine Drogendealerin begünstigen , auch einen Kindsvater beim Kidnappen u. Verletzen der familiären Unterstützungspflicht begünstigen….
Als es in Buchsi ein Podium zum Thema Verhältnis von Kirche und Staat gab (bin für totale Trennung) – mit Sabinas Grossratskollegen Peter Brand (SVP) und Ruedi Löffel (EVP) blieb Sabina der Veranstaltung mit einer Ausrede fern. Wie erwartet war auch das fromme Ehepaar Hans und Lotti Gygax dort . Hans Gygax (SVP) hat als Präsi der Laienbehörde VB den Obhutsentzug unterschrieben und Lotti (EVP) wollte für mich beten –  Hans Gygax stritt allerdings ab, es gewesen zu sein. Natürlich finden die frommen Frauen Andrea und Sabina es auch in Ordnung, dass man das arme Heidenkind (meinen ungetauften 8jährigen Sohn)in Missachtung meines Sorgerechts zwangstaufte  – als Vorbereitung einer FSZM Kindwegnahme.  Andrea ist Mitglied der pfszm (parlamentrische Gruppe fürsorgerische Zwangsmassnahmen) und will angeblich verhindern, das solches wie  FSZM je wieder passiert – echt verlogen- dass kann sie dem Weihnachtsmann erzählen….
Uebrigens ist sie selber naiv: sie hat einst tandemfahrend mit ihrer Mutter Sabina Wahlkampf gemacht  -und sagte dann , sie sei „völlig überraschend“ in den Nationalrat gewählt worden (während Mutter Sabina auf der Ochsentour stecken blieb)   – ist doch naiv, wenn man kandidiert und dann überrascht ist, wenn man gewählt wird – als Fromme und Anhängerin des Patriarchats sollte sie auch wissen, dass für viele Männer (im Patriarchat und bei der SVP) „jung und hübsch“ bei einer Frau das wichtigste Attribut sind….

Marianne Loosli-Widmer
Urtenen

Feb 18

AMTSANMASSUNG DES VOLKES !

Bei der Durchsetzungsinitiative handelt es sich um dieselbe Amtsanmassung des Volkes wie bei den FSZM (Fürsorgerische Zwangsmassnahmen). Da wurden unter Verletzung des Verhältnismässigkeitsprinzips, des Diskriminierungsverbots, der EMRK – insbesondere das Menschenrecht auf Achtung des Privat- und Familienlebens – Kinder von Laienbehörden gekidnappt. Unter dieser Zweiklassenjustiz wurden Kinder, die man den „Untermenschen“ gestohlen hatte, den „Herrenmenschen“ zur Ausbeutung ausgeliefert. Schlimmster Auswuchs dieser Amtsanmassung des Volkes: junge ledige Schwangere wurden ohne Gerichtsurteil ins Gefängnis gesteckt!
Bundesamt für Justiz und Wiedergutmachungsinitiative bemühen sich um Aufarbeitung – es ist kein Zufall, dass der ehemalige Direktor des Bundesamtes für Justiz Heinrich Koller die DSI bekämpft.

Marianne Loosli-Widmer
Urtenen
Betroffene FSZM

Jul 02

Verzicht auf Soforthilfe FSZM

Sehr geehrter Herr Mader

Am Betroffenenforum hat man mich ermuntert, ein Gesuch für Soforthilfe FSZM zu stellen.In der Wegleitung zum Gesuchsformular Soforthilfe steht „die Soforthilfe ist Personen vorbehalten, die bis und mit 1981 Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen wurden“ – die Kindwegnahme  (nach obsoleten Gesetzen) wurde 1996 durchgeführt und der Mediversuch in der UPD mit dem entzogenen Sohn noch später.Würde ich trotzdem  – ohne Einhalten des vorgegebenen Zeitrahmens „bis und mit 1981“ Soforthilfe beantragen, dann würde ich ja ausgerechnet das tun, was ich schon immer bekämpft habe, was aber die an meinem Fall Beteiligten leider getan haben, nämlich Nichteinhalten von Richtlinien/gesetzlichen Gundlagen!

Im Gegensatz zu den an meinem Fall beteiligten Juristen – und jenen, denen die Behörden Selbsjustiz erlaubten- bin ich auch nicht der Meinung, dass Gesetze dazu da sind , um sie zu umgehen – sondern um sie einzuhalten! Im Gegensatz zu den an meinem Fall beteiligten Juristen bin ich auch nicht der Meinung, dass Juristen über dem Gesetz stehen und sich gegenseitug begünstigen dürfen

Mein Engagement für die Wiedergutmachungsinitiative ist vollkommen unabhängig von einer allfälligen Entschädigung – habe ich doch die Missstände, die man heute FSZM nennt, von Kindsbeinen an kritisiert und hätte als Bund-Journi schon in den Siebzigerjahren gern darüber geschrieben (was mir damals leider nicht erlaubt wurde)

Was man mir angetan hat, ist nicht so leicht mit Geld wiedergutzumachen: 20 Jahre Hexenverfolgung mit iuristischem und politischem Hickhack, Bauernfängerei , Enteignung und versuchte Enteignung , Ausschluss aus dem Arbeitsmarkt, Verschlimmerung meiner (von den Schwangerschaften her bekannten!) Herzprobleme, Rufmord, Verleumdungen, Beschimpfungen, Persönlichkeitsverletzungen, Rechtsverdrehungen und Rechtsbeugungen, Ausbootungen (als Mutter durch Kindwegnahme, als Tochter betr. Abbruch Elternhaus – und sogar an der Klassenzusammenkunft meiner Gymerklasse (wegen Statthalter in Klasse), sexuelle und sexualisierte Gewalt etc. etc.

Entscheidend ist gemäss Richtlinien die Situation heute
Gerichtspräsident Markus Bärtschi (SVP) hat mich bereits bei der Scheidung vom Kindsvater dem Prekariat zugeordnet, mich enteignet (Unterschlagung von ca 300 000.- Eigengut und Erziehungsgutschriften) unterliess eine Abklärung, ob ich über eine berufsbefähigende Erstausbildung verfüge (B-Matur ist nicht berufsbefähigend) -bei ihm konnte sich der Kindsvater später auch trotz Strafmandat wegen Verletzung der familiären Unterstützungspflicht das Sorgerescht erschleichen

Meine Situation heute ist weniger prekär als früher -dank einer Art bailout durch meine Mutter – die Verantwortung für den Justizskandal auf sie zu schieben ist aber total unfair- sie und ihr unerfüllter Wunsch nach einem Sohn wurde lediglich intrumentalisiert  – dafür, dass meine Situation zeitweise so extrem prekär war,  dass ich auf gesundheitsschädigende Weise selbst für Soforthilfe sorgen musste, dafür wird man mich wohl kaum entschädigen

Ich bin sparsam und leiste Konsumverzicht . Der Staat, der glaubte, die Erziehung meiner Söhne übernehmen zu müssen, hat nun aber meinen Söhnen leider eine Profitierhaltung anerzogen, d. h. dass Personen dann hoch im Kurs sind, wenn man von ihnen materiell profitieren kann – die Soforthilfe FSZM die man mir auszahlen würde, würde mich kaum so reich machen, dass ich für meine Söhne gemäss dieser vom Staat anerzogenen Profitierhaltung interessant wäre – es müsste wohl soviel sein, dass  ich ihre Zimmer nicht mehr vermieten müsste, ihnen das Loft schenken – oder besser dem einen Sohn schenken und dem andern eine andere Eigentumswohnung kaufen , ich müsste mir  ein Auto leisten können, das meine Söhne mitbenutzen könnten – oder  besser beiden ein Aufo kaufen…..

Die FSZM haben viel mit Nazimentalität gemeinsam: Trennen von Familien, Enteignungen, Zwangsarbeit (Verdingen) Rassismus/Rassenhygiene (Zwangssterilisationen)in meinem Fall kein Verständnis für Trauer um verstorbenes behindertes Kind, Verfolgung von Fahrenden etc.

und wie Hannah Arendt einst feststellte, waren  auch in meinem Fall die angesehendsten Kreise beteiligt

freundliche Grüsse
Marianne Loosli-Widmer

Apr 12

Amokpilot Lubitz: ein iatrogener crash?

Suizidpilot Andreas Lubitz: für mich kein Aviatik-Problem – sondern eine medizinische Fehlleistung, also iatrogen – meine Vorwürfe richten sich an die Psychiater, die nicht sicherstellten, dass Lubitz dem Cockpit tatsächlich fernbleibt und die Fluglinie nicht über sein Grounding informierten. Es war naiv, zu glauben, Lubitz würde die Fluglinie selbst informieren.  Diese Annahme war genauso naiv, wie einst die Annahme eines  Armeepsychiaters, ein wegen einer psychiatrischen Diagnose ausgemusterter Soldat würde seine Armeewaffe selbst abgeben – und es wegen der Unterlassungssünde zu einem Verbrechen mit der nicht abgegebenen Armeewaffe kam. Es waren auch Amerikaner an Bord – vermutlich arbeiten amerikanische Anwälte bereits an einer Haftpflichtklage- hoffentlich haben sie auch die Aerzte im Visier – oder sogar die Pharmafirma, die zuwenig über die äusserst  gefährlichen Nebenwirkung der verabreichten Medikamente warnt. Die Vorstellung, in einem Flugzeug zu sitzen, das von einem sedierten Zombie gesteuert wird, ist schlicht unerträglich! Deutschland wurde schon mal von einem Psychichkranken, der einen Scharlatan von Leibarzt hatte, welcher ihm einen gefährlichen Medikamenten-Cocktail verschrieb, an den Abgrund getrieben (Hitler war paranoid-schizophren) und der narzisstisch gestörte Dr. Goebbels schrieb die Nation an den Abgrund – ganz zu schweigen von Dr. Mengele und all den unsäglichen Nazipsychiatern – sorry Deutschland – falls es Euch tröstet: Nazipsychiater gab es auch in der Schweiz -einer zierte sogar eine Schweizer Banknote und die nach ihm benannte Strasse wurde erst kürzlich umgetauft. Die Schweizer Psychiatrie war massgeblich beteiligt an den Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen – inklusive Rassenhygiene (Zwangssterilisationen) und  Medikamentenversuchen! Nicht nur für Deutschland, sondern auch für die Schweiz könnte eine restlose Aufklärung über Amokpilot Lubitz unangenehm werden- wegen der mächtigen Schweizer Pharmalobby… Mein Verhältnis zur Schulmedizin wurde wiederholt negativ geprägt:vom Schularzt verbal sexuell belästigt, von Medizinstudent vergewaltigt, von Medizinstudent geschlagen (beide wurden erfolgreiche Aerzte), von Arzt nach Vergewaltigung verhöhnt („sind das wirklich Würgespuren“?), als Schwangere nicht richtig betreut – „flobby baby syndrome“ aus Angst vor Haftpflichtklage nicht diagnostiziert /Beweismittel CTG vernichtet – trötzelnde Aerzte, die die autistischen Tendenzen des Sohnes und meine Diagnose seines Aspergersyndroms (bevor es in der Schweiz richtig bekannt war) nicht sehen wollten – iatrogener Obhutsentzug – einzig auf Aussagen dieses Sohnes beruhend – den man später heimlich psychiatisierte und als psychotisch bezeichnete – moment mal : wurde der Obhutsentzug auf Aussagen eines Psychotischen begründet – oder war seine Psychose gar Folge des Obhutsentzugs – oder gar iatrogen: ausgelöst durch das Aknemittel Roaccutan!!! Ich hätte niemals zugelassen, dass mein Sohn ein Medi nimmt, in dessen Beipackzettel unter möglichen Nebenwirkungen „Psychosen“ erwähnt sind !!!  Da es unter Roaccutan zu Suiziden gekommen ist, warnt jetzt der Beipackzettel nach erfolgreichen amerikanischen Haftplichtklagen sogar vor Suizidalität. Meine ehemaligen (falschen ) Freunde vom Dachverband Drogenabstinenz schätzten meinen Vergleich Roaccutan/Cannabis und der Kontraindikation bei vorbestehender Vulnerabilität (denn beide Substanzen können Psychosen auslösen)- wegen übertriebener Frömmigkeit und Scheidungsverbot für Mütter blieb es aber leider bei Lippenbekenntnissen – Dr. Beutler ist halt in der EDU u. auch Andrea und Sabina Geissbühler sind sehr fromme Christinnen… Die Dummheit des Arztes, der den iatrogenen Obhutsentzug zu verantworten hat, ist dadurch bewiesen, dass er die Tatsache abstritt, dass die männliche Potenz mit zunehmenden Alter abnimmt. In der UPD wurde mein Sohn als Versuchskaninchen missbraucht (wenn man Zyprexa – gemäss Beipackzettel ab 18 Jahren – einem 16jährigen gibt, handelt es ich um einen Versuch !) Scheidungkinder sind für die Psychi ideale Versuchskaninchen, denn die Kindsväter lassen sich leicht instrumentalisieren, weil sie die Kinder zu ihren Finanzoptimierern machen können, indem der Unterhalt auf die IV abgeschoben wird…)Dass meinem Sohn bis heute jeder Kontakt mit mir verboten wird, könnte damit zusammenhängen, dass ich ihm erklären könnte, dass er wie andere Roaccutan- und Zyprexa-Opfer selbst klageberechtigt wäre…..der bernische Gesundheitsdirektor (Psychiater) beantortete meine Frage, ob ein Obhutsentzug auf Aussagen eines pubertierenden Aspergers begründet werden dürfe, nie – logo: darf man nicht ! und wegen „reduced social skills“ sind Asperger die idealen Mobbingopfer – und können sogar zur Ausbootung einer“oppositionellen“ (nicht schulmedizinhörigen) Mutter instrumentalisiert werden! In den 70er-Jahren wurde noch doziert, Autisten seine schizoid – heute ist Asperger eine wenig stigmatisierende Modediagnose, wegen der häufigen Hochbegabung in einem Fachgebiet -sogar Einstein soll Asperger gewesen sein. Möglicherwise hatte Lubitz eine Fehldiagnose: Depression statt ASD(autism spectrum disease) – diese Diagnose hätte wegen fehlender/mangelhafter Empathie, (die zur ASD-Diagnose gehört) eine Pilotenkarriere VON ANFANG AN ausgeschlossen – bei Mangel an Einfühlungsvermögen ist ein Beruf, bei dem man Verantwortung über das Leben vieler anderer Menschen hat, nicht möglich! Es ist durchaus möglich, dass Lubitz  nach Fehldiagnose und Fehlmedikamentation seinen ersten schizophrenen Schub hatte. Typisch für ASD ist ein extrem einseitiges Interesse – dass das bei L ausgerechnet die Fliegerei war, ist tragisch.

Jan 15

Abrahamitic religions

Dear Mrs. Amanpour (CNN)

I was deeply impressed by your documentary „God’s Warriors“ and your expression „Abrahamitic religions“. I am Charlie: I have not only been censored as a journalist/blogger- but I have also been censored by politicians and even judges. As a young journalist I was not allowed to write about the stolen kids in Switzerland – and later my own kids were stolen What caused the witchhunt was the“cougar effect“ (sociologist Sven Drefahl: marry a toyboy die young) To fight my cougar-lifestyle after my divorce Swiss authorities instrumentalized Christianity: they christened my son(8) and brainwashed him with „man shall not split what God has joined together“ – this was illegal because I had custody! You might even say they „Christianized“ my son – because I have never believed in  virgin birth. My Jewish friends also called it an illegal act, but that was only lip service. When I mentioned that I had been made a „chained wife“  and that the judge (member of the ultranationalist SVP) had applied the trick of the ultra-orthodox Jews „to use the get to get custody of the kids“ they refused to talk about it. When I used to called myself a philosemite I was of course referring to liberal Jews, not the orthodox Many members of the SVP made the ridiculous statement, that my case was the result of an islamization of the Swiss legal system – of course there were no muslim judges involved… Now I have a big fat problem : If I turn my back on the Abrahamitic religions  and criticize patriarch Abraham – muslims might also be offended, because they worship Ibrahim

With warm regards and lots of respect for your work
Marianne Loosli-Widmer from Switzerland

Dez 06

Swissaward für Jaqueline Fehr

Ich habe Jaqueline Fehr für den Swissaward 2014 Politik vorgeschlagen  – wegen ihres unermüdlichen Einsatzes i.S. Aufarbeitung fürsorgerische Zwangsmassnahmen Wie viel Hartnäckigkeit nötig war, kann ich beurteilen, denn ich habe mich von Kindsbeinen an über die entsprechenden Missstände entsetzt, war aber zu machtlos, um etwas zu erreichen, durfte auch als Journi nicht darüber schreiben und wurde für meine Kritik abgestraft. In meiner Kindheit in Jegenstorf entsetzte ich mich darüber, wie Kinder geschiedener Mütter mit fadenscheinigen Begründungen einfach so „verschwanden“. Als Psychologiestudentin entsetze ich mich darüber, wie in der Vorlesung „forensiche Klinik“  in Münsingen Frauen in menschenverachtender Art vorgeführt wurden, die wegen „liederlichen Lebenswandels“ (z.B. 2 uneheliche Kinder) zwangssteriliert werden müssten Erstaunlich: das war in den Siebzigerjahren – die sexuelle Revolution erlaubte eben nur den Männern neue Freiheiten. Diese Vorlesung am Freitagnachmittag – gut besucht von Psychologie-, Psychiatrie-, Medizin- und JusstudentInnen  war für viele bloss der unterhaltsame Wochenabschluss – ganz ohne kritisches Hinterfragen des ideologischen Hintergrunds. Viele haben später in mächtigen Aemtern entsprechend gehandelt – und viele sture Böcke, die Gesetzesänderungen einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollten, verfuhren auch nach 1981 noch nach den unterdessen obsoleten Gesetzen. In meinem Fall machte man es  noch in den Neunzigerjahren “ so wie man das früher im Emmental gemacht hat“, indem man die Emmentaler Grosselterngeneration instrumentalisierte – das „Güllenengesetz“ des Konolfinger Pfarrerssohns Friedrich Dürrenmatt (eine die mit 3 schläft ist ne Nutte) konnte problemlos angewandt werden, weil nich nur meine Mutter, der Kindsvater und sein in „Güllenen“ angesehener Vater, sondern auch noch der damalige Statthalter und der damalige Beaftragte für kirchliche Angelegenheiten  der JGK „Güllener “ sind. Und all die politisch Verantwortlichen sind bis heute feige genug, ihre Hände in Unschuld zu waschen und die ganze Verantwortung für den Mist auf die ausgebeutete Grossmutter zu schieben, mit der man nichts anderes gemacht hat als Bauernfängerei! Administrativjustiz und Verdingkinderwesen wurden schon von Schriftsteller C.A.Loosli kritisiert – auch er wurde als frech abgestempelt. Was Schweizer Vormundschaftsbehörden getan haben, kann durchaus mit dem verglichen werden, was man in Entwicklungsländern „human trafficking“ nennt Ruedi Baumanns Motion zur Aufarbeitung des Verdingkinderwesens wurde abgeschmettert- da hätte man doch einfach resignieren können- aber Jaqueline Fehr hakte immer wieder nach – und brachte so vieles in Gang! Da die Opfer langsam wegsterben, gings 2014 dann plötzlich schnell: es können Gesuche um Soforthilfe gestellt werden- (erste Zahlungen sind schon erfolgt) und am 19.Dez. 2014 wird die Wiedergutmachungsinitiative eingereicht

Sep 01

Gerigate: Girsberger vs Köppel

Da bin ich vollkommen gleicher Meinung wie Esther Girsberger. Köppels Sprüche von big brother und Ende der Privatsphäre sind genauso daneben wie seinerzeit Samuel Schmids Sprüche über Stalker Roland Nef „man schaue den Leuten nicht unter die Bettdecke“ Köppel bezieht die Privatsphäre der Männer auf Geld und Sex – sexuell geht bei Männern alles (bis an die Grenze zum Exhibitionismus) – wenn man das lächerliche Bild der Initiative „Ja zum Schutz der Privatsphäre“ anschaut, könnte man ja meinen , die Leute versteckten ihr Geld unter der Bettdecke… Ich habe tatsächlich erlebt, dass Gerichte Männern beim Geldverstecken helfen und gleichzeitig das Sexualleben von Frauen ausspionieren: anstatt finanziell einen „clean break“ (Rückerstattung Eigengut, PKteilung, Erziehungsgutschriften) zu machen  – Unterjubeln eines Stalkingbeistands für den Kindsvater, der mein Sexualleben auszuspionieren hatte – der Arzt  nahm die Gespräche über mein Sexualleben sogar ohne meine Erlaubnis auf(Verstoss gegen 179ter) Männer fallen im Krieg, Frauen wegen sexueller Unehrbarkeit (in den brutalen Magdalenenklöstern in Irland nannte man ledige Mütter „fallen angels“  und auch die Schweiz hat diesbezüglich eine dunkle Geschichte – die Keule der christlichen Sexualmoral machte viele Frauen zu Opfern von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. In der Schweiz wurden unehrbare Frauen als Hexen verfolgt (Anna Göldin, Verfolgungen durch Podestas im Puschlav) und Vormundschaftsbehörden gebärdeten sich bis Ende 2012 gegenüber Frauen geradezu als big brother – sexuelle Unehrbarkeit nannte man liederlichen Lebenswandel – bei mir brauchte man den Ausdruck , der eigentlich bereits obsolet war, noch in den Neunzigerjahren! Ein ganzes Dorf schaute mir unter die Bettdecke, mein Sexualleben wurde sogar in der Schule besprochen – ganz im Sinne des Liedes „Harper Valley PTA“ – als Ausrede behauptete der grüne Erziehungsdirektor einfach, er kenne den Song nicht  – und ein Grüner hat mich als Jurist abgezockt, verbal sexuell belästigt und mir befohlen , eine Betreibung (Alimente) gegen den Exmann zurückzuziehen  – und jetzt ist dieser Jurist Präsi der Rechtskommission des Nationalrats! Der grüne Hans Stutz war dabei, als ich an einem Podium über Rechtsextremismus hinausgejagt wurde – wegen meinem multikulti-Umfeld kam es auch zu Verstoss gegen 261bis – so sollte ich wegen meines damaligen afrikanischen Freundes Aids haben (hab ich nicht), denn alle Neger hätten Aids. Diese rassendiskriminierende Aussage – gemäss Andreas Rieder wegen Fehlens des Oeffentlichkeitsprinzips nicht strafbar – sollte eigentlich die bernische glp-Fraktionschefin, die in der Aidsforschung arbeitet, schockieren- aber die will mich auch noch zensieren. Viele mitte-links Frauen protegieren Geri Müller- man möchte offenbar das Bild aufrechterhalten, alle Machos politisieren rechts -aber Misogynie und Arroganz ist leider parteiübergreifend In der Anthropologie nennt man das übrigens „Präsentieren“, wenn der dominante Affe sein Geschlechtsteil zeigt, um klarzustellen, wer im entsprechenden Revier der Chef ist und die Macht über die Weibchen hat…

Aug 14

Recht auf Familienleben

Leserbrief zu div. Artikeln zur geplanten SVP-Initiative

Dass Zwänggring Blocher erwägt, die EMRK zu künden, ist doch gar keine Ueberraschung – schliesslich hat er bisher vieles gutgeheissen, was diese ritzt  oder verletzt! Viel kritisiert wird das Urteil aus Strassburg, gemäss dem ein mehrfach Verurteilter wegen seines Rechts auf Familienleben (Art. 8 EMRK) nicht ausgeschafft werden kann – wegen des Besuchsrechts seiner 15jährigen Tochter Das Recht auf Familienleben ist etwas Elementares – wenn es verweigert wird, ist das vergleichbar mit dem schlechten Gedeihen einer Pflanze , die zuwenig Licht oder Wasser erhält ! Logisch ist die SVP die einzige Partei, die die Wiedergutmachungsinitiative nicht unterstützt –  den Opfern der Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen wurde das Recht auf Familienleben auch noch verweigert, nachdem die Schweiz 1974  die EMRK unterschrieben hatte Die ideologisch begründete Strafe Verweigerung des Rechts auf Familienleben ist ein Markenzeichen von rechten und linken Diktaturen  – der in der DDR bespitzelte Wolf Biermann duchschaute die Strategie erst nach der x-ten Scheidung -ich nach der zweiten Dass ein Rechtsprofessor am Vorhaben, die EMRK auszuhebeln, beteiligt ist, beindruckt  mich keineswegs: An der Blut und Boden – Theorie der Nazis und der Schweizer Frontisten haben viele Juristen mitgeschrieben und an den Nürnberger Rassengesetzen waren viele Juristen beteiligt… Was kommt wohl als Nächstes aus der SVP-Küche? etwa  die Lobotomierung von Akademikerinnen? (würde ev. Bortoluzzi unterschreiben) oder etwa eine Revisions des Scheidungsrechts, wonach scheidungswillige Frauen in eine Zürcher Verrichtungsbox einzuweisen sind ??? Unterzeichnen würde ev. der Sexfrust-Richter aus Fraubrunnen Markus Bärtschi (SVP),  der mich enteignet hat, dem Kindsvater beim Erschleichen des Sorgerechts half und mir mein Recht auf Familienleben verweigerte. Unterzeichnen würde ev. der Präsident der Vormundschaftsbehörde Münchenbuchsee 1996 Hans Gygax (SVP), der den Schildbürgerstreich Obhutsentzug unterschrieb,  dem mein Recht auf Familienleben bis heute scheissegal ist – obschon der Kindsvater -auf dessen Begehren mir die Obhut entzogen wurde, heute nicht mehr als Jurist arbeiten darf, Sozialhilfeempfänger ist und ihn die Gemeinde Buchsi ob der Peinlichkeit in eine andere Gemeinde abschob. Ev. unterzeichnen würde auch BR Maurer, der Frauen als Gebrauchsgegenstände bezeichnet. Ev. unterzeichnen würde auch SVP- und Milieu-Anwalt Valentin Landmann.  Der Sohn einer Jüdin, der zum Christentum konvertierte, könnte die RichterInnen instruieren betreffend „chained wife syndrom“ /use the get to get custody of the kids – wie es bei ultra-orthodoxen Juden leider immer wieder vorkommt –  was übrigens gegen die Praxis der Juden, sich ans jeweilige Rechtssystem des Staats , in dem sie leben, zu halten, verstösst – hoffentlich schämt sich Landmanns jüdische Mutter für ihren missratenen Sohn!