Feb 19

Initiative „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“

Verantwortung übernehmen!

„Mein Bauch gehört mir“ war einst der Slogan für die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs – heute könnte man mit dem Slogan kontern „mein Geldbeutel gehört mir“ – wenn damals das Verbot von Abtreibungen als staatliche Einmischung ins Private angeprangert wurde, so darf es heute durchaus als staatliche Einmischung ins Private angeprangert werden, dass Abtreibung zur Grundversorgung gehört und von allen mitfinanziert wird. In den vereinigten Staaten ist dies nicht der Fall – hätte man Abtreibung nicht ausgeschlossen, hätte Obamacare keine Chance gehabt! Erstaunlich dies: nachdem vorwiegend Feministinnen für das Recht auf Abtreibung gekämpft hatten, sind die Männer für den Erfolg der Abstimmung verantwortlich! Dies weist auf folgenden Trend hin: verantwortungsvolle Familienväter sind vom Aussterben bedroht, im Aufwind sind Männer mir „Zuhältercharme“ – Frauen sollen in erster Linie rentieren,(als Doppelverdienerin ohne Kinder oder möglichst wenig Kindern) Kinder werden in erster Linie als wirtschaftlicher Schaden betrachtet. Abgetrieben wird in der Regel nicht , um eine wirtschaftliche Notlage zu vermeiden, sondern weil es gerade nicht in die egoistische Finanzoptimierung passt. Dazu ein rühmenswertes Beispiel: An einem Podium zu den Ständeratswahlen im Kanton Bern erläuterte der SVP-Kandidat, er hätte mit 21 heiraten „müssen“, heute ist er ein verantwortungsvoller Familienvater mit drei erwachsenen Kindern und fünf Enkelkindern – das Uebernehmen von Verantwortung hat sein Verantwortungsgefühl ganz besonders stark mobilisiert – mit 26 gründete er eine eigene Firma, und wurde beruflich und politisch sehr erfolgreich – was ihm natürlich sehr viel Neid einbringt von all den Memmen, die zu so etwas nicht fähig wären! Andererseits gibt es unter Migrantinnen eine Gruppe, die Kinderhaben als Finanzquelle entdeckt hat: Kinder sind da oft hilfreich, um eine Härtefallregelung zu erwirken , um eine Ausschaffung zu verhindern, den Aufenthalt als Sans Papier zu verlängern oder um mehr Geld von den Sozialwerken zu erhalten. Eine Afrikanerin trieb es auf die Spitze, ihr Motto war: möglichst jung schwanger werden, um keine Ausbildung machen zu müsssen, Arbeitslosenentschädigung , Sozialhilfe und immer wieder schwanger werden: die Sozialdienste „erlaubten“ zwei Kinder , drei musste sie abtreiben – diese drei Abtreibungen hat auch die Allgemeinheit mitfinanziert! Amüsant die Begründung der Betroffenen: als Muslimin dürfe sie nicht verhüten. Die momentane Situation begünstigt auch den Abtreibungsourismus: Frauen die in ihrem Heimatland wegen einer ausserehelichen Schwangershaft wegen Beschmutzung der Familienehre Probleme haben, erfinden einen Asylgrund und können dann in der Schweiz gratis abtreiben. Früher geb es einen Abtreibunstourismus nach Holland: die mir bekannten Frauen, die seinerzeit in Holland abgetreiben haben, haben viele mehr oder weniger psychische Spätfolgen, grosse Schuldgefühle, neigen dazu, Negatives in ihrem Leben (z.B.Krebserkrankungen in der Gebärmutter oder den Eierstöcken) als Strafe für die Abtreibung zu interpretieren – am schlimmsten sind die psychischen Probleme bei denen, die kinderlos geblieben sind. Neurosebegünstigend wirkte es, wenn die Abtreibung jahrelang als Geheimnis gehütet wurde, weil sie mit Lügen (z.B. einer erfundenen Vergewaltigung) erwirkt worden war. In einigen Fällen erwies sich die Abtreibung gar als die „böse Tat, die immer weitere böse Taten muss gebären“: blieb die Geschwängerte nach der Abtreibung in einer Beziehung mit dem Schwängerer, kam es wegen latenter oder direkter Vorwürfe der Frau, die die nicht ganz harmlose Prozedur einer Abtreibung auf sich genommen hatte, vermehrt zu häuslicher Gewalt oder Bisexualität/Homosexualität des Mannes. Manchmal entwickelten sich die betroffenen Frauen zu Beutemüttern: Frauen, die wegen Unreife oder Egoismus die körperlichen Unannehmlichkeiten, lebenslange Verantwortung und finanziellen Einbussen einer Mutterschaft scheuen, „bedienten“ sich an den Kindern geschiedener oder verwitweter Männer oder staheln Kinder in ihrem Verwandtenkreis.

Feb 10

Verantwortungsvoller Familienvater Amstutz

Der Ständeratskandidat Adrian Amstutz gehört einer vom Aussterben bedrohten Gattung an: der des verantwortunsvollen Familienvaters. Der Trend geht eher dahin, die Verantwortung für Familien auf den Staat abzuschieben, Kinder als Armutsrisiko zu bezeichnen (Zitat Ursula Wyss) oder gar dem „double income no kids“ Lebensstil zu frönen. Als dreifacher Vater und fünffacher Grossvater würde Adrian Amstutz im Kanton Bern die Anliegen der Familien sicher besser vertreten als die beiden Damen, deren Fortpflanzungsrate gerade mal 0.5 beträgt. Wie bei anderen einflussreichen Politikern wird der Stil kritisiert, wenn die Argumente ausgehen: Die Kettensäge war eine Metapher für’s Vorgehen bei Sparmassnahmen – zurecht darf man mal drastische Massnahmen verlangen, wenn das Geld des Steuerzahlers für administrativen Leerlauf (z.B. das Gleichstellungsbüro)verschleudert wird. Wer mit 19 Vater wurde und mit 26 eine eigene Firma gründete, darf auch zurecht kritisieren, dass Familien mit der Krankenkassenprämie Abtreibungen und staatliche Heroinabgabe mitfinanzieren müssen!

Feb 10

Mohammed Al-Baradei

Veröffentlichter Leserbrief

Kann man Mohammed El Baradei trauen? Ich traue Mohammed El Baradei nicht, vielleicht gibt er nur vor, ein moderater Muslim zu sein. Er küsst den bekennenden Antisemiten Ahmadinedschad, ist mit einer Iranerin verheiratet, akzeptiert die Muslimbrüder als Teil der Opposition  und würde sie sogar in einer Einheitsregierung einbinden. Vielleicht wird sein Nobelpreis noch in Frage gestellt – das geschah schon bei Günter Grass, nachdem publik wurde, dass er bei der Waffen-SS gewesen war

Jan 31

Religiöses Selbstverständnis

In den Medien habe ich vernommen, die EKR vertrete die Meinung, das Kopftuch von Musliminnen sei ein Symbol ihres religiösen Selbstverständnisses – ich gehe davon aus, das religiöse Selbstverständnis gilt für sämtliche Frauen, Frauen aller Konfessionen und auch für konfessionslose Frauen. Sollte das religiöse Selbstverständnis ausschliesslich den Musliminnen gewährt werden, den übrigen Frauen aber verwehrt werden, käme dies einer Diskriminierung der Nichtmuslimas gleich!

Ich wurde in meinem religiösen Selbstverständnis schwerst verletzt, als Pfarrerin Renate von Ballmoos-Kuert meinen 8jährigen Sohn heimlich getauft hat, und dies zusammen mit dem NICHT SORGEBERECHTIGTEN Kindsvater, einem katholischen ehemaligen Arbeitskollegen des Kindsvaters, meiner scheinheiligen kinderlosen Schwester, die einst heimlich in Holland abgetrieben hat, und zudem ihren Ehemann (Kirchgemneinderat) gleich mit mehreren prominenten verheiratenen Katholiken hörnt.(Prof Kreis kennt den Basler Opthalmologieprofessor wohl)

Es gibt im Kanton Bern für christliche Eltern keinen staatlichen Zwang, ein Kind zu taufen, auch Ungetaufte können am Religionsunterricht teilnehmen (tat mein Sohn auch). Bei geschiedenen Eltern ist bis zum 16. Geburtstag des Kindes der sorgeberechtigte Elternteil für die Religionszugehörigkeit des Kindes zuständig (das war ich)

Ich hatte die Taufe des ersten Sohnes (Kolikkind) als nicht kinderfreundliches Ritual erlebt – ich stillte „on demand“ und es war nicht klar, ob in einer Kirche gestillt werden darf. Zudem nervt mich der (eigentlich sexistische )Spruch „im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes“

Meinem Sohn wurde die Hirnwäsche verpasst „der Mensch soll nicht trennen, was Gott zusammengefügt hat“, um dem 8jährigen Kind die Ehe seiner Eltern als unauflösbares Sakrament darzustellen, erhielt es einen katholischen Götti. Es ging auch um  die Zwängerei, die im neuen Eherecht (das die Katholiken ablehnten), abgeschaffte Schuldfrage bei Geschiedenen wieder einzuführen und mich als die Schuldige hinzustellen, weil ich die Scheidung beantragt hatte (was in erster Linie mit der Verständnislosigkeit des Kindsvaters bezüglich meiner Trauer um den verstorbenen behinderten Sohn zusammenhängt)

Bei der Trauung hatte der ehem. Synodalratspräsident Andreas Zeller mein religiöses Selbstverständnis noch respektiert und „bis das der Tod euch scheidet“ weggelassen – als Geschiedene wurde dann aber mein religiöses Selbstverständnis missachtet , um mich als Mutter auszubooten und mich als Schlampe abzustempeln, dabei ging es um finanzielle Interessen: Pfarrerin Renate von Ballmoos-Kuert leistete Beihilfe bei der Verletzung der familiären Unterstützungspflicht

Der ehem. SEK Präsident Thomas Wipf hat bei einer Veranstaltung bei der NHG erklärt, der Einfluss der Religion auf  die Politik soll wieder stärker werden – dies darf aber nicht soweit gehen, dass eine vom Kanton angestellte Pfarrerin das geltende Gesetz beugt und auch noch vor dem Regierungsstatthalter mit einem Gesetesverstoss durchkommt!!!

Zu meinem religiösen Selbstverständnis gehört auch, dass mir von den 3 abrahamitischen Religionen das Original – das Judentum  – lieber ist als Christentum und Islam und dass ich wegen Doppelmoral und historisch belegten antisemitischen Tendenzen Vorbehalte gegenüber dem Katholizismus habe – das ist meine persönliche private Meinung und die geht Pfarrerin Renate von Ballmoos-Kuert gar nichts an! Cyril musste mir auf Befehl seines Vaters ihren Namen verheimlichen , er nannte sie Pfarrerin Nasenbär – cool, denn die steckt ihre Nase in Dinge, die sie rein gar nichts angehen

Marianne Loosli-Widmer, Urtenen einst rerormiert, jetzt konfessionslos(wegen Intrige von Pfarrerin Renate von Ballmoos-Kuert aus der ref. Kirche augetreten) Mitglied Gesellschaft Schweiz Israel

 

Jan 27

Wenn schon dann schon

Bei der Interpretation von Statistiken ist äusserste Vorsicht geboten: Unser Statistikprofessor hat uns einst eine statistisch signifikante Korrelation zwischen der Anzahl Störche und der Anzahl Babies in einer bestimmten Region vorgerechnet – nur intellektuell Unbedarfte schliessen daraus, dass der Storch die Babies bringt! Folgt man der statistischen Argumentation der Initianten, dann müssten folgende Masssnahmen ergriffen werden: Statistisch gesehen  kommt es häufiger zu häuslicher Gewalt oder sogenannten Familiendramen , nachdem sich Sozialarbeiter, Psychologen, Psychiater und Juristen in familiäre Konflikte eingemischt haben – also müssten diese Berufsgattungen schlicht verboten werden. Die Burgdorfer Rechtsanwältin (SP)Annette Wisler, die den Gegnern der Initiative den gesunden Menschenverstand abspricht, argumentiert grobfahrlässig, wenn sie behauptet, in Trennungs- und Scheidungsverfahren Stehende würden zur Gefahr für sich und Mitmenschen  – das werden sie nur, wenn jemand abichtlich (um das Anwaltshonorar zu erhöhen) oder in himmelschreiender Naivität (wie sie unter den sogenannten Gutmenschen sehr verbreitet ist) Oel ins Feuer giesst. So hat eine ehemalige Anwältin und ehmalige FDP-Bundesratskandidatin einen getrenntlebenden Klienten so „gut“ beraten, dass er seine getrennte Partnerin erwürgte  – und das ganz ohne Armmeewaffe. Da für Frauen stratistisch gesehen das Risiko, an Leib und Leben bedroht zu werden, am häufigsten von Ex-Partnern ausgeht, sollten Frauen sich auf keinen Fall auf eine Partnerschaft mit einem Mann einlassen.Und da statistisch gesehen, das Risiko, ermordet zu werden, bei Schwangeren höher ist als bei nicht Schwangeren, sollten Frauen keine Kinder haben – womit sich dann die Menschheit ganz ohne Waffengewalt ausgelöscht hätte…

 

Jan 27

Till death do us part

Initiative Schutz vor Waffengewalt

Dr. Rubi Ludwig geht in ihrem Buch „Till death do us part“(Bis dass der Tod euch scheidet) den Persönlichkeitsstörungen von Männern nach, die ihre Ehefrau umgebracht haben – ein viel hilfreicherer Ansatz zur Prävention von häuslicher Gewalt als die Initiative zum Schutz vor Waffengewalt! Leider lässt sich die Beherrschung der Frau durch den Mann mit veralteten patriarchalen Strukturen „rechtfertigen“ – mit den Extremformen Züchtigung/Steinigung/Scharia und Ehrenmord – wobei Ehrenmorde auch mit dem katholischen Kanun begründet werden. Parteipolitisch sind die Befürworter der Initiative weitgehend dieselben, die gegen das Minarettverbot waren und dabei die Unterjochunbg der Frau im islamischen Familienrecht ausblendeten. Für Rosmarie Zapfl(CVP): Nicht nur die Männer lehnten das neue Eherecht ab – heftig bekämpft wurde es auch von katholischen Organisationen! In erzkatholischen Ländern kam es jeweils zu einem Anstieg von Morden an scheidungswilligen Frauen, nachdem Scheiden erlaubt wurde Für die Grünen: die „Urmutter“ der Grünen, die grüne deutsche Politikerin Petra Kelly wurde mit 44 von ihrem (ebenfalls grünen) 69jährigen Partner wegen ihres Trennungswunsches ermordet

Jan 02

Das Recht des Stärkeren

Gotthelf – info zu Ihrer Ansprache in Wynigen

Gotthelf kritisierte in seinem Werk die Juristerei: er stellte fest, dass in der Rechtssprechung sehr häufig nicht der Buchstabe des geschriebenen Gesetzes entscheidet, sondern dass oft ganz einfach das Recht des Stärkeren zur Anwendung kommt! Wie recht er damit hatte – und bis heute hat sich daran nichts geändert. Im Tierreich wird das Recht des Stärkeren (z.B. das Recht auf Nahrung oder Paarung) durch Einsatz der Körperkraft erkämpft – bei den Menschen handelt es sich eher um einen sublimierten Kampf. Dazu ein Beispiel eines Bauernclans, bei dem das Recht des Stärkeren zum Tragen kam: Eine verwitwete Bäuerin, die 3 Töchter, aber keinen Sohn hat, gerät unter die totale Kontrolle ihrer Schwiegersöhne und Ex- Schwiegersöhne – je älter und je schwächer sie wird, umso weniger kann sie sich gegen die Bauernfänger wehren. Erst werden Land und Wald des Hofes versilbert. Da der Hof kein Stöckli hat, plant die jüngste Tochter, aus dem Bauernhaus ein Zweigenerationenhaus zu machen. Dies hätte den Vorteil, als junge Familie  ein Grosi zum gelegentlichen Hüten zu haben, dafür würde man dann das Grosi im Alter pflegen – eine uralte Abmachung unter den Generationen, die keine Betreuungsaufgaben an den Staat delegiert! Der mächtigste der Schwiegersöhne – er ist der Stärkste, da er über einen Dr. Titel verfügt – verhindert dies, denn langfristig ist geplant, auch das Bauernhaus (in der Kernzone der Berner Vorortsgemeinde) zu versilbern. Nachdem der Traum der Grossfamilie geplatzt ist, schlägt das Schicksal ganz unerbittlich zu: der 3. Sohn der jüngsten Tochter ist schwerbehindert und stirbt mit vier Jahren , und wie in der Mehrheit (80%)solcher Fälle kommt es zur Scheidung. Nun instrumentalisiert der gechiedene Kindsvater den unerfüllten Wunch der verwitweten Bäuerin nach einem Sohn und schiebt seine väterliche Unterhaltspflicht auf sie ab, lässt sie im Glauben, sie gebe das viele Geld tatsächlich für die vergötterten Enkel aus und nicht für ihn  – obschon es im Gesetz keine familiäre Unterstützungspflicht zwischen Ex-Schwiegermutter und Ex-Schwiegersohn gibt, protegieren die Behörden diesen seltsamen widernatürlichen Deal und erlauben dem Juristen Selbstjustiz, machen sich aber hinterrücks lustig über die alte Frau, die sich hereinlegen lässt. Als die Witwe ihren Ex-Schwiegersohn auf seine Unterhaltspflicht anspricht, zieht der Jurist sie vor Gericht – was ihr gesundheitlich enorm zusetzt. Dies ist nun der ideale Moment für den Schwiegersohn mit Dr. Titel, sie vom Bauernhaus zu entfernen, in eine Alterswohnung zu verfrachten, den Hof abzureissen und zu überbauen – zu Lebzeiten versilbern nennt man das…

PS. Es handelt sich um den Nachbarsbauernhof von Hermann Weyeneth in Jegenstorf, Mändu ist’s peinlich, Annemaries Herz hat’s nicht ertragen… Da waren Behördemitglieder am Vertuschen des himmeltraurigen Falles beteiligt, die einem Kohler-Clan aus Wynigen entstammen

 

Dez 22

Kinderdiebstahl – oft die verdeckte bittere Wahrheit darunter

Leserbrief zu „Eine etwas andere Familie“ Magazin 51

 

Wenn ein Mann vorgibt, er wolle sich lieber für diejenigen engagieren, die schlechte Karten gezogen haben, so könnte es sich um eine klassische Aussage eines Gutmenschen handeln, der Egoismus und Geldliebe unter dem Deckmantel des sozialen Engagements versteckt: wenn man bedenkt, welche Kosten leibliche Kinder bis zum ordentlichen Abschluss einer Erstausbildung so verursachen, entspricht es einer guten Finanzoptimierung, wenn die Ehefrau ihren ugestillten Mutterinstinkt gegen  Entschädigung an Pflegekindern abreagiert. Diese Rechnung geht immer noch auf, wenn die Entschädigung für Pflegekinder nicht lukrativ ist! Kinder werden auch aus politischen Gründen zu Pflegekindern – wie einst die Verdingkinder, die Kinder der Jenischen (unter dem Deckmantel „Liebeswerk“) und die Kinder der Maori (stolen generation). Sehr oft wurden/werden Kinder lediger/geschiedener Mütter zu Opfern – wegen einer verlogenen herrschenden Sexualmoral. Oft handelt es sich gar um Kinderdiebstahl aus dem familiären Umfeld der Mütter: Dies ist einfach die weilbiche Version des Missbrauchs in der Familie, sogar John Lennon wurde von seiner Tante gestohlen

Dez 14

Schritt in die richtige Richtung

Leserbrief zu „Ohne Vollmacht solls kein Geld geben“, BZ. 14. 12 .S.12

Die von Sozialhilfebezügern geforderte Vollmacht ist angesichts der vielen aufgedeckten Missbräuche (ganz zu schweigen von den vertuschten) sicher ein Schrittt in die richtige Richtung! Wie zu erwarten bezeichnet die im Bereich Sozialmissbrauch nachwievor uneinsichtige Linke dies als Misstrauensvotum.
Ein grosser Teil der Missbräuche werden aber auch mit diesen Vollmachten nicht aufgedeckt, denn Einkünfte aus Drogenhandel und Prostitution sind in der Regel nirgends registriert

Nov 27

Fall Urwyler

je frömmer desto mob

Die Frommen stehen – wie alle in den sogenannt „sozialen“ Berufen Tätigen – in der Rangliste der Mobbenden sehr weit oben. Die modernen „Hexenverfolgungen“ sind sehr subtil, Scheiterhafen sind nicht mehr in, mit seelischen Grausamkeiten und Tatsachenverdrehungen werden aber auch heute noch Menschen fertiggemacht!  Es gibt sogar Fromme, die beten dafür, das jemand einen Herzinfarkt hat: Priester Hervet betet , dass Sarkozy einen Herzinfarkt habe, als Strafe für seine Roma-Ausweisungen! Von Pontius zu Pilatus rennen ist auch heute oft erfolglos, denn die Verfolgten werden meist mundtot gemacht – wenn sich Urwyler selbst nicht äussern darf, ist er mundtot. Zurecht wird erwähnt, der Regieungsstatthalter beaufsichtige die Kirchgemeinden – in meinem Fall wurde dies aber immer wieder abgestritten  – denn im Beschwerdeverfahren vor dem Statthalter wäre bezüglich Aufsichtspflicht über Kirchgemeinden relevant gewesen, dass eine  (von den Medien verhätschelte) Pfarrerin und ein Kirchgemeinderat meinen Sohn heimlich tauften und dabei meine Entscheidungsgewalt als sorgeberechtigte Mutter missachteten – auch dem damaligen JGK-direktor Werner Luginbühl(heute BDP) war diese Rechtswidrigkeit egal – ich hoffe dieser Fauxpas kostet ihn 2011 die Wiederwahl! Vielleicht ist es für den heutigen JGK-Direktor Christoph Neuhaus bei seiner Entscheidfindung hilfreich, dass er selbt auch schon gemobbt wurde