Feb 17

Familienartikel: Reden um den heissen Brei

Was in der Debatte um den Familienartikel verschwiegen wird: von allen Möglichkeiten eines Mannes, eine Frau zu kontrollieren, sind gemeinsame Kinder das mächtigste Mittel – so steht es doch geschrieben im Christentum und Islam.

Auch wenn ich die Propaganda im SVP-Extrablatt grenzwertig finde und den Ausdruck „Staatskinder“ blöd finde – denn man könnte die Verdingkinder oder andere Opfer vormundschaftlicher Zwangsmassnahmen ebensogut als Staatskinder bezeichnen – stimme ich gegen den Familienartikel. Ich entschloss mich nach Lesen des Gesamtwerkes von Sigmund und Grundstudium Pädagogischer Psychologie dazu, für die Kinder auf eine Karriere zu verzichten.

Das Kostbarste, was eine Mutter ihren Kindern, wenn sie noch klein sind, schenken kann, ist ZEIT! Das grosse Paradox: dies hindert sie beim Verzicht auf Erwerbstätigkeit daran, möglichst viel von dem zu haben, was die Kinder dann später fordern: GELD – die kleinen Stalker, die der Mama dauernd an der Brust oder am Rockzipfel hingen und sie bis aufs WC verfolgten, rechnen ihr später vor, was man sich bei zwei elterlichen Einkommen alles leisten könnte…

Sollte sich eine Hausfrau scheiden lassen und hat sie noch das Pech, von einen frommen Macho- Richter gerichtet zu werden, werden ihr im Extremfall sogar ihr Eigengut, die Hälfte der Pensionskasse und die Erziehungsgutschriften unterschlagen – anderseits gibt es Mütter, die sich von einem Promi schwängern lassen und sich bei der Scheidung als Golddigger profilieren.

Also liebe Frauen: wer sich von einem Mann (und nicht der Samenbank) schwängern lässt, wird erpressbar und  „bis dass der Tod euch scheidet“ wird viel weniger mit einer Heirat, sondern mit dem Entscheid, zugunsten der Kinderbetreuung auf eigene Erwerbstätigkeit zu verzichten, verbrieft! Solltet ihr ausschliesslich Söhne gebären, werden diese zu Statthaltern ihres Erzeugers und verteidigen seinen Machtanspruch.

Deshalb wäre ein prenuptial agreement nicht schlecht.

Die Scheidungsrate ist bei traditioneller Rollenverteilung natürlich viel tiefer – aber natürlich spricht niemand davon, dass es vielen Befürwortern der traditionellen Rollenverteilung um Scheidungsprävention geht! Kinder, die sich an das viele Herumgereichtwerden zwischen vielen Betreuungspersonen gewohnt sind, für die ist es keine Katastrophe, wenn ihre Erzeuger sich trennen, für Kinder einer traditionellen Familie bedeutet die Trennung der Eltern eine viel grössere Umstellung im Alltag. Erwartungsgemäss wären die Scheidungsverbieter am ehesten in der CVP zu finden – aber erstaunlicherweise ist die CVP für den Familienartikel. Ich kann mir Familienzeit morgens von 6 bis 8 Uhr bei Familie Wertli-Meierhans (CVP) einfach nicht gemütlich vorstellen – die Theorie der „qalitiy-time“ greift angesichs des jungen Alters der Kinder (3 1/2 und 2) auch noch nicht so recht.

Früher sagten Bäuerinnen, das Schöne an den Enkeln sei, dass man für die Zeit habe. Bäuerinnen kamen sehr gut ohne Kinderkrippen  aus, sie wurden von ihren Mütten oder Schwiegermüttern unterstützt. Das Gerede vom „gender mainstreaming“  ist irgenwie seltsam und übersieht viele biologischen facts , z.B. unterschiedliche Hirnstrukuten der Geschlechter. Bei den Vögeln ist die Aufzucht der Jungen partnerschaftlich geregelt, aber bei den Säugetieren – zu denen der Mensch auch gehört – nehmen die Väter kaum an der Betreuung der Jungen teil . Bei den Affen werden Junge von ihren Vätern als Staussymbol herumgetragen oder zum Vermindern von Aggressionen eingesetzt, männliche Löwen bringen die Brut anderer Löwen sogar um. Die Jungen verkörpern bei den Säugetieren in erster Linie den Machtanspruch eines männlichen Tieres auf sein Weibchen oder seinen Harem.

Kein Mensch spricht davon, dass es bei der Domestizierung der Frau und bei der Tatsache, dass sie bis vor kurzem den Namen des Gatten annehmen musste, um den männlichen Machtanspruch ging. Die lateinischen Ausdrücke „Pater Familias“ und „in matrimonium ducere“ sprechen aber eine deutliche Sprache.

Wie schon immer, werden Kinder, wenn die eigene Mutter sie nicht selber betreuuen will oder kann, einfach von anderen Frauen betreut (gelegentlich sogar geklaut!) – früher gratis von Verwandten – heute sollen vom Staat Arbeitsplätze für Frauen geschaffen werden – wie einst bei den Ammen würden damit die einen Frauen zu Underdogs von anderen Frauen degradiert – die Wichtigeres zu tun  zu haben (sprich: mehr verdienen als eine Tagesmutter oder Kleinkindererziehrin)

Früher hiess es auch , der beste Beruf für eine Frau sei Lehrerin, denn das nütze ihr später auch als Familienfrau  – welches Privileg für Kinder, wenn die Vollzeitmutter eine pädagogische Ausbildung hat!

Natürlich wird von den Gleichmachern verschwiegen, dass solche unerhörten Privilegien abgeschaft werden sollen. Unter Migrantinnen ist es bereits bekannt, dass man in der Schweiz dank Alimentenbevorschussung und Sozialhilfe Kinder „mit dem Staat“ haben kann und dabei gut über die Runden kommt.

Es ist wie im Song „Where have all the cowboys gone? I will raise the children while you pay all the bills“  – Verantwortungsvolle Familienväter, die stolz darauf sind, eine Familie ernähren zu können, sind vom Aussterben bebroht und werden ersetzt durch Männer mit Zuhältercharme, die sich vor allem für das Einkommen einer Frau interessieren.

Es geht um Macht und Geld – typisch männliche Werte! Viele manipulierte Frauen bereuen erst auf dem Sterbebett, keine Kinder gehabt zu haben oder die wichtigsten Jahre ihrer Kinder (die frühen) verpasst zu haben.

Dez 05

KESB

Leserbrief zum Artikel v. Thomas Held „Die Bürokratie wuchert weiter“ zum KESB 2013

Ich gehöre zu den wenigen, die mit dem KESB, das 2013 in Kraft tritt, bestens vertraut sind, und im Gegensatz zu Thomas Held begrüsse ich die Modernisierung, denn fast alles, was ich als abservierte Mutter am Vormundschaftswesen kritisiert habe, wird nun geändert!

Der Druck kam tatsächlich nicht von aussen, sondern von innen: Wegen Schandtaten der Laien- Vormundschaftsbehörden kam es zu Schadenersatzforderungen der Administrativversorgten, der Zwangssterilisierten, der Opfer der Aktion Kinder der Landstrasse und der Verdingkinder.

Das Milizprinzip ermöglichte sehr viel Machtmissbrauch und Verstoss gegen das Diskriminierungsverbot (BV 8).Viele Opfer des Machtmissbrauchs der Dorfkönige, die nicht unter dem Patronat einer dieser Gruppe Schadenersatz für ein verpfuschtes Leben fordern können, können bloss leer schlucken, dass ihnen das Erlittene unter dem neuen Gesetz nicht mehr passieren würde…. Das Traurige: beim Bekämpfen „eines nicht erwünschten Lebensstils“ und Sprengen ganzer Clans bezogen sich die Behörden meist auf christliche Werte.Wenn man an die Fälle denkt , bei denen es zu Ausbeutung alleinstehender älterer Frauen durch prominente Politiker kam, ist auch ein besseres Schutz der SeniorInnen zu begrüssen.

Okt 21

Gaza-Konflikt

Leserbrief zum Kaza-Konflikt (div.Ausgaben) und zum Leserbrief von Lukas Weber „das ist ein Skandal“ vom 20.11.

Der heutige Gaza-Konflikt zeichnete sich schon beim Eklat in Davos zwischen Erdogan und Peres ab, ist also keine Ueberraschung!

Ebenso nicht überraschend ist die Unterstützung der „Nakba“- Ausstellung durch kirchliche Organisationen und die Burgergemeinde, da schliesse ich mich der Meinung unseres GSI-Präsidenten an, der dies als Skandal bezeichnet.

Als echte Philosemitin – im Gegensatz zu den vielen falschen, die als Ablasshandel für ihren latenten Antisemitismus für Keren Hajessod spenden oder wie Christian Waber eine Kundgebung „Israel soll überleben“ organisieren und hintenherum die GSI kritisieren  – werde ich von „reformiert“ zensiert!

Die Historikerin, die die Frontisten dei den Bernburgern in ihrer Lizarbeit erwähnte, machte sich sehr unbeliebt – genauso ging es mir, als ich bei meinem Vortrag über Josef Goebbels bei Peter Dürrenmatt die Frontisten erwähnte. Meine antisemitischen Verwandten entsorgten diese Seminararbeit, und Journalisten, die beim Goebbels-Vortrag dabei waren – z.B. Urs Schnell, ehemals bei der Rundschau – zensierten mich beim Schweizer Fernsehen.

Dass Marine Le Pens Frontisten und der FPOE-ler Heinz Christian Strache, dessen Slogan „Mut zu Wiener Blut“ sehr an „Blut und Boden“ der Nazis erinnert, der SVP Heiratsanträge machen, sollte der SVP – die in der GSI untervertreten ist – eigentlich peinlich sein…

Die Pfarrerein Renate von Ballmoos-Kuert, die sich anmasste, meinen 8jährigen Sohn in Missachtung meines Sorgerechts zusammen mit meinen antisemitischen Verwandten heimlich in der Heiliggeistkirche zu taufen, machte in der Heiliggeistkirche und später in der Predigerkirche Zürich Pro-Palästina Agitation – auch dies kein Zufall.  Bei einer Taufe geht es auch darum, zu kontrollieren , dass der Täufling im richtigen christlichen Glauben erzogen wird – möglicherweise ging es in diesem ausserordentlichen Fall zusätzlich darum, eine gewisse Portion Antisemitismus zu verpassen und denTäufling von einer Mutter zu enternen, die sich zu stark fürs Judentum interessiert.

Leicht durchschaubar ist die Taktik der Hamas: Um zu verschleiern, dass sie eine terroristische Organisation ist, baute sie in Gutmenschenmanier Schulen , Spitäler etc., um sich Stimmer zu erschleichen. Ebenfalls durchschaubar ist der Spin, absichsichtlich zivile Opfer in Kauf zu nehmen:

eine Organisation, die mit Organisationen zusammenarbeitet, bei denen Selbsmordanschläge normal sind, spekuliert geradezu auf zivile Opfer, um dann vor den leicht Manipulierbaren die Opferkarte ziehen zu können.

Marianne Loosli-Widmer
Urtenen
GSI-Mitglied

Jul 06

Lieber Salzmann als Brand

Leserbrief zu  den Nominationen fürs Präsidium der SVP des Kantons Bern,  BZ 6.7.12, S.10

Nimmt man die SVP-Wählerschaft des Kantons Bern, kann man spekulieren, dass sie am liebsten Werner Salzmann als Präsidenten der SVP des Kantons Bern hätte: Notar Brand hat mehrmals erfolglos für den Nationalrat kandidiert, bei den letzten Nationalratswahlen erreichte Salzmann den ersten Ersatzplatz, den er dann wegen der Jurafrage Jean-Pierre Graber überliess. Landwirt Salzmann würde sich sicher besser für die Landwirtschaft und den Erhalt von Betrieben einsetzen als Notar Brand. Wegen der lukrativen Notargebühren bei Verschreibungen hat Notar Brand keine Skrupel, mit jenen zu lobbyieren, die Bauernbetriebe lieber versilbern.

Jul 02

Beunruhigendes Kölner Urteil

Leserbrief zum Kölner Urteil betr. Strafbarkeit von Knabenbeschneidung aus religiösen Gründen (div. Ausgaben)

Für die Juden ein beunruhigendes Urteil !
Als ich die Headline „religiöse Beschneidung als Straftat“ sah, war ich  überzeugt, dass es sich um die weibliche Beschneidung handelt, die als Straftat bezeichnet werden soll, denn bei der Mädchenbeschneidung handelt es sich um eine Verstümmelung. Auch sie wird oft religös begründet wird, obschon sie in keiner religiösen Schrift erwähnt wird. Gemäss Antropologin und Friedensforscherin Dr. Cordula Reimann berufen sich Mädchenbeschneiderinnnen meist auf den Islam oder das Christentum – das Judentum eignet sich nicht als Rechtfertigung!

Wenn Knabenbeschneidungen mit Mädchenbeschneidungen gleichgesetzt werden, ist das aber reine Ignoranz.

Für Juden ist die Knabenbeschneidung am 8.Tag, wie sie im Testament beschrieben ist, ein göttlicher Auftrag – gemäss einer Pressemitteilung der Anti-Defamation League New York wird sie als „core religious rite of Judaism“ bezeichnet und das deutsche Parlament wird aufgefordert, die religiöse Praxis der Knabenbeschneidung im Rahmen der Religionsfreiheit gesetzlich zu schützen.

Das Kölner Urteil soll „bizarre“ Aussagen enthalten  – handelt es sich etwa um beuunruhigendes Spindoctoring, das  zu Gesetzeserlassen diskriminierenden Inhalts wegen Religionszugehörigkeit führt ?

Ist es gar ein politisches déjà vue: Zuerst Sarrazin, dann Grass und jetzt das Kölner Urteil  – ist die akademische Elite in wirtschaftlichen Krisenzeiten erneut auf der Suche nach Sündenböcken und benutzt erneut ein religiöses Ausgrenzungsmerkmal?

Mai 30

SVP Jegenstorf/Albert Rösti

Sehr geehrter Hr. Roesti

Obschon ich aus der SVP ausgetreten bin, erhalte ich immer wieder Einladungen von der SVP Jegenstorf (Neujahrsapéro, Anlass morgen mit Ihnen – das ist geheuchelt Ich bin aufgewachsen am Quellenweg 11 in Jegenstorf als jüngse v. 3 Bauerntöchtern. Als ich ins Progymnasium wollte, hiess es, ein Bauernmädchen gehöre nicht in den Gymer. B. meiner wilden Statthalterkandidatur 03 bezeichnete mich mein ehemaliger Nachbar Hermann Weyeneth verniedlichend als „Nachbarsmädchen“. Beim Podium in Attiswil hat er mich nicht mal gegrüsst. Als Präsi HEV Fraubrunnen verstiess er gegen die eigenen Statuten (war obdachlos) zudem sagte er, es sei schwierig, ein neues Vorstandsmitglied zu finden (viele schauten mich an – denn es war klar, dass ich sofort ja sagen würde, dass er mich aber nicht fragen würde, denn angeblich bin ich ja eine Schlampe – Heinz Siegenthaler v. Trub behandelt mich auch so… ) Ich bin jetzt beim HEV Bern u. Umgebung -in der Sprechstunde dort werde ich v. Notar Herren auch viel respektvoller behandelt als zuvor bei Peter Brand Dass mein Elternhaus abgerissen wird, erfuhr ich aus der Zeitung Weyeneth war vor mir informiert, auch Annemarie wusste vor mir, dass man meinen Sohn (vorher im Gymer) psychiatrisiert hat.

Ich wurde als Mutter meiner Söhne und als Tochter meiner Mutter ausgebootet- und 04 wegen Statthalter (jetzt Vizestatthalter)Peter Blaser sogar an der Klassenzusammenkunft meiner Gymerklasse! Peter Brand nützte mein Ausbooten, er hat an den vielen Verschreibungen viel verdient (ich hatte in Jegi ursprünglich ein 2-Generationenhaus geplant – erst heute ist mir klar, dass meine Schwestern /Schwager es verhinderten, um später zu versilbern Der Weyenethclan lobbyiert bis heute mit meinen Schwestern (das ist schon fast die Kain u.Abel – Problematik in weiblicher Form) Ruth Freiburghaus-Flückiger war mit meiner Schwester Ruth  in der Schule und tut als wüsste sie nichts v. den Intrigen gegen mich.

Die Bauerntochter und Agronomiestudentin, die bei mir wohnt, findet es nicht lustig, wenn ich ihr folgendes erkläre: wenn man die Affäre Widmer -Weiber betrachtet, nützt hochschlafen mehr als studieren. (Schwester Elisabeth Wieland-Widmer verh. mit Dr. Beat Wieland, div. prominente Liebhaber) kam mit ihrem Rufmord durch – mich als Akademikerin darf man (wegen langer Hausfrauenphase und Scheidung als Dummchen behandeln….

Mai 30

Spichigers inoffizielle Affäre

Leserbrief zu „Er kam, wenn es in der Kirche kriselte“ BZ 30.5.12, S.10

Der kirchliche Beauftragte der Justizdirektion Hansruedi Spichiger sagt, er sei froh, ohne Affären am Hals in die Pension zu gehen, dabei verlässt er sich darauf, dass die Affäre Widmer-Weiber Jegenstorf weiterhin unter den Deckel gehalten wird.

In der BZ v. 21. November 1998 antwortete er auf die Frage zur heimlichen Taufe meines 8jährigen Sohnes durch den von mir geschiedenen Kindsvater, meine Mutter, meine Schwester und einen stockkatholischen Arbeitskollegen des Kindsvaters unter Missachtung meines Sorgerechtes, das sei eine innerkirchliche Angelegenheit, dem Kind sei nichts Böses widerfahren, aber der Sachverhalt sei heikel. Erstaunlich die Wortwahl „heikel“ – auch der Geschäftsleiter des Gerichts bezeichnete den rassistischen Aspekt des Obhutsentzugs (wegen Beziehungen zu Männern dunkler Hautfarbe) als heikel.

Was Spichiger damals verschwieg:
wie der in Konolfingen aufgewachsene Fraubrunner Statthalter und der damalige JGK-Direktor war er Duzis mit meiner Schwester (damals Gemeinderätin und Präsidentin der SVP Frauen Amt Bern), zudem kennt er auch meine in Oberhünigen aufgewachsene Mutter, die sogar in Biglen, wo er Gemeinderat gewesen war, geheiratet hat, (als Fromme in hellblau, da nicht mehr Jungfrau -soviel zum Emmentaler Brauchtum ) – und zufälligerweise ist auch mein ehemaliger Schwiegervater in Biglen aufgewachsen. Nicht unbedeutend war die Tatsache, dass der Gatte meiner Schwester damals Kirchgemeinderat war – dies fand ich erst Jahre später heraus. Als Kirchgemeinderat hätte er wissen müsen, dass Kinder erst mit 16 über Kirchenzugehörigkeit entscheiden dürfen und dass vorher die Eltern zuständig sind, bei Geschiedenen der sorgeberchtigte Elternteil –  und das war ich.

Nun – es ging um die Emmentaler Scharia – man betrachte nur mal die Szene im „Verdingbub“, wo einer Geschiedenen die Kinder entrissen werden!  Bei mir verfuhr man nach denselben obsoleten Gesetzen mit christlichem Hintergrund (man sprach v. „desumegheie“. Das Cyril Hegnauer- Argument, dass niemand einen Obhutsentzug beantragen darf, der/die ein persönliches Interesse hat, wandte man nur auf den Kindsvater an (Alimente, er erhielt sogar eine Busse wegen Verletzung der familiären Unterstützungspflichten) – aber es galt auch für meine Mutter – denn mein Sohn musste bei ihr Platzhalter für den nie gehabten Sohn spielen, man versprach ihm sogar, er würde den Hof erben, mangels eines Sohnes überspringe man einfach eine Generation (Emmentaler Brauchtum zum zweiten, der jünste Sohn erbte früher den Hof, man hat mich immer abgelehnt, weil ich als drittes Kind bloss wieder ein Mädchen war) – später wurde mein Sohn von meiner Schwester wie eine ausgesetzte Katze vom Hof entfernt, nachdem mein Schwager unsere Mutter in eine Alterswohnung verfrachtet hatte  – natürlich alles ohne mein Wissen. Für meine Schwester und ihren Gatten gilt das Cyril Hegnauer-Argument am stärksten, denn sie sind die eigentlichen Drahtzieher des Obhutsentzugs; bei Ihnen mussten meine Söhne Platzhalter für die fehlenden Kinder spielen.

Eine Adoption wäre den Kinderlosen nicht bewilligt worden, da sie gegen das Baugesetz verstossen hatten und das Haus am See zu klein war, also versuchte man es mit Rufmord gegen die geschiedene Schwester/Schwägerin. Die beiden haben sich später selber entlarvt, denn in einem zweiten Schritt begingen sie auch Rufmord gegen den Kindsvater – ihre Argumentation entsprach genau dem, was  fiese Anwälte in Sorgerechtsstreiterein so vorschlagen – inklusive Missbrauchsvorwurf. Mit dieser Irreführung der Rechtsplege und  Ehrverletzung gegenüber dem Kindsvater kamen die beiden Mächtigen auch noch durch – spätestens hier hätte den Behörden klar werden müssen, dass es keineswegs ums Kindswohl ging (in Entwicklungsländern nennt man sowas „human trafficking“).  Nicht unbedeutend ist die Tatsache, dass der Schwager über einen Dr. Titel verfügt, ebenfalls der „Götti“, ein ehemaliger Arbeitskollege des Kindsvaters, der ist sogar Dr. iur.- beide glauben, aufgrund des Doktortitels unantastbar zu sein.

Dass man dem 8jährigen Kind nichts Böses angetan hat, stimmt nicht, denn es kam zur Hirnwäsche mit „der Mensch soll nicht trennen was Gott zusammengefügt hat“- diese Hirnwäsche ist protokolliert in seinem Religionsheft: auf der Seite der geliebten Personen werden Vater Tante und Grossmutter aufgeführt (die ihn heimlich tauften), die Mutter auf der Seite der ungeliebten.

Hermann Lei (das ist der, der sich bei Hildebrands Absetzung in die Hosen pisste), zockte mich ab und reichte die Staatshaftungsklage nicht ein, ist ja logisch , denn der will kein „leisetreterisches Christentum“(ich war gar nie eine richtige Christin, denn ich glaube nicht an die Jungfrauengeburt und das neue Testament). Hätte ich die Entschuldigungen der verstorbenen Annemarie Weyeneth und dem verstorbenen vorherigen Fraubrunner Statthalter Jakob Bärtschi schriftlich, hätten meine Söhne und ich längst Schadeneratz erhalten.

Zusammen mit Thomas Fuchs hat Auns-Mitglied Hansruedi Spichiger erfolglos für den Nationalrat kandidiert – niemand in der SVP hat übrigens realisiert, dass ich bei Ihnen Mitglied war, um sie auszuspionieren und dann als Heuchler zu entlarven – denn alle Akteure der Vormundschaftsbehörden waren SVPler!

Meine Söhne werden von mir ferngehalten, denn es besteht die Gefahr, dass sie selbst auf Schadersatz klagen könnten,  für den heimlich Getauften musste ich dann plötzlich ein Stipendiengesuch unterschreiben – und siehe da: er machte eine Lehre bei der gsk, bei der ich mich als Firmenenglischlehrerin beworben hatte (natürlich wurde ich nicht an das Abschlussfest eingeladen – aber meine Schwester soll  seltsamerweise anwesend gewesen sein!) – er studiert nicht etwa Jus oder Theologie –  sondern Englisch wie ich und liebt wie ich  Hamlet (es ist etwas faul im Staate Bern…) Feige von Herrn Spichiger: warum wollte er nicht wissen, wer die Pfarrperson war, die meinen Sohn heimlich taufte (und welche Verleumdungen/Ehrverletzungen man ihr über mich aufgetischt hatte?). Natürlich hätten er und der Statthalter gewusst , das man das im Taufrodel ermitteln könnte. Jahre später fand ich heraus: es war Renate von Ballmoos-Kuert gewesen.  Die Heiliggeiskirche war so geistreich, zu bemerken, das sei doch jetzt verjährt. Die kinderlose Pfarrerin bezeichnet sich selbst als „moderne Hexe“- es ist amüsant, dass die moderne Hexe an einer modernen Hexenverfolgung beteiligt war.

Mai 13

Ortsübliche Immissionen

Sehr geehrter HEV

Der Vermieter ist kein Sittenwächter!

Lic. iur. Thomas Oberle zitierte in der Hauseigentümerin (als Opfer des Patriarchats erlaube ich mir diesen Zynismus) mehrmals Art. 684 ZGB um den strittigen Punkt im Miet- und Nachbarschaftsrecht, ab wann eine Immission als übermässig eingestuft werden darf und damit untersagt werden kann.

Es geht nicht an, dass sich ein Vermieter anmasst, Sittenwächter über alleinerziehende Mütter zu spielen – die Schweiz ist ja kein islamisches Land und offiziell gibt es hier keine Mullahs!

Wegen Scheidung musste ich von einer gut isolierten Eigentumswohnung in eine günstige Mietwohnung in einer extrem schlecht isolierten Altliegenschaft umziehen – nachdem der Scheidungsrichter (SVP) eine einduetig unangemessene Scheidungskonvention gutgeheissen hatte, in der mir mein Eigengut unterschlagen wurde und es unterlassen wurde, abzuklären, ob ich als langjährige Hausfrau über eine berufsbefähigende abgeschlossene Erstausbildung verfüge(tue ich nicht, Matur ist nicht berufsbefähigend, zudem hatte ich dem Gatten mit meinem Erbe sein Jusstudium mitfinanziert und wegen der aufwändigen Betreuung des schwermehrfachbehinderten Kindes auch noch den kleinen Teilzeitjob aufgegeben; natürlich wurden mir die Betreuungsgutschriften ebenfalls unterschlagen) . Sogar das Freizügigkeitskonto für die Pensionskasse musste später von Amtes wegen errichtet werden – wäre nicht juristisch geschlampt worden, wäre dieser Umzug gar nicht nötig gewesen, denn ich hätte die gut isolierte Eigentumswohnung kaufen können und meinen Söhnen wäre der soziale Abstieg erspart geblieben.

Der kürzlich verstorbene Vater dieses Richters war übrigens HEV-Mitglied und ehemaliger Regierungsstatthalter (SVP) – er hat sich bei mir für seinen Sohn entschuldigt und mir als Ablasshandel sein Buch „Von Heidelbeeren und Zeitgeist“ geschenkt. Darin ist sein ungekürzter Beitrag für den Hauseigentümerverband „Das Amt des Regierungsstatthalters“ nachzulesen.

In dem schlecht lärmisolierten Mehrfamilienhaus beschwerte sich ein frustrierter Nachbar anonym beim Vermieter über Immissionen meines Sexuallebens und der Vermieter schlug mit der Moralkeule zurück.

Es handelte sich aber keineswegs über eine übermässige Immission – in diesem Haus hörte man auch über mehrere Stockwerke einen Hund bellen und das Sexualleben des jungen Paares in der Wohnung über mir war ebenfalls deutlich zu hören! Es handelte sich somit durchaus um eine ortsübliche Immission in einem schlecht lärmisolierten alten Haus!

Leider hat das zuständige Mietamt – da war erstaunlicherweise auch ein HEV-Mitglied dabei – meinen Brief nie beantwortet und später sogar gelogen, man hätte meinen Brief nie erhalten!

Erst später fand ich heraus, dass in diesem Haus ausgerechnet jener Sozialarbeiter wohnte, der der Vormund einer kenianischen Drogendealerin war – sollte der Brief an den Vermieter von ihm stammen, würde es sich um einen Vergeltungsakt für mein Whistleblowing handeln (bei dem ich im Gegensatz zu den verurteilten Zürcher Whistleblowerinnenen kein Amtsgeheimis verletzt habe, denn ich war nie bei den Sozialdiensten angestellt) und dies wäre erst recht rechtswidrig!

Mai 03

Wenn Männer den Häuptling heraushängen

Leserbrief zu „Die Landesmutter flucht auf Romanisch“ BZ. 3. 5., S. 3
„Wenn Männer den Häuptling heraushängen“

Die Bundespräsidentin in Fraubrunnen – aus Frauensicht

Was mich als Frau am meisten beeindruckte, war Frau Widmer- Schlumpfs Aussage, bei internationalen Treffen , bei denen es um sehr komplexe Angelegenheiten (z.B. Steuerabkommen) ginge, und Männer erst mal „den Häuptling heraushängen“, bleibe man am besten einfach cool und warte, bis sie herunterkommen. Welch guter Tip für die zahlreich anwesenden Frauen! Schade erhielt ich diesen Tip nicht früher; in meiner langen juristischen Odysse machte ich ebenfalls die Erfahrung, dass es besser ist, bei machomässigen Angriffen nicht sofort emotional zu kontern –  allmählich ging ich dazu über, Männer, die sich so als Gockel aufplustern müssen, innerlich erstmal ein bisschen zu bemitleiden statt sofort heftig auf die Provokation zu reagieren.

Amüsant ist folgendes : Urs Gasche, der den Abend souverän moderierte, hat vielleicht auch ein bisschen den Häuptling heraugehängt, als er 1996 als Amtsverweser (Stellvertreter des Statthalters) über meine Beschwerde gegen den Obhutsentzug entscheiden musste – ich kann mir gut vorstellen, dass schon der Absender „Anwältinnenbüro“ eine Provokation war, das könnte schlicht den blanken Geschlechterkampf aktiviert haben. Heute finde ich die Idee eines Anwältinnenbüros, das Männer nur als Sekretäre anstellt, selbst zu einseitig.

Immerhin liess Gasche mich eine Frage betreffend Enscheid der Immunitätskommission des Nationalrats (den ich gut finde) stellen – ist doch erstaulich, dass ein Politiker, der es einst richtig fand, das man mir meine Kinder wegnahm, mich nun öffentlich mit Respekt behandelt.

Mit  grossem Respekt behandelte er auch die Bundespräsidentin und erwähnte ihre legendären Dossierkenntisse, die ihm schon in der Finanzdirektorenkonferenz aufgefallen seien. Dass die beiden betreffend Oeko-Steuer nicht derselben Meinung sind, beeinträchtigt diesen Respekt nicht.

Die Bundespräsidentin sieht zwischen den Kantonen Graubünden und Bern Aehnlichkeiten, denn in beiden spiele der Tourismus in den Bergregionen eine wichtige Rolle. Sie erwähnte auch den ersten Sieg eines Kantonsreferendums im Jahr 2004 (ich nehme an, sie bezieht sich auf das Steuerpaket, das wegen des Kantonsreferendums abgeleht wurde). In Bundesbern sei ihr aber aufgefallen, dass die Medien viel aggressiver seien.

Zu ihrer Selbstkritik, im Justizdepartement sei ihre Hüte-Lizenz für Grossmütter nicht die beste Idee gewesen – ich erinnere mich an die breite mediale Verhöhnung – auch durch Hermann Lei, der ja kürzlich im Bundeshaus wegen seiner leidlichen Rolle im Fall Hildebrand antraben musste. Ich fand die Idee gar nicht absurd: schon im alten Testament kommt es vor, dass Frauen einander die Kinder stehlen und auch im Tierreich stehlen Weibchen Junge, wenn sich eine Möglichkeit ergibt.

In Entwicklungsländern spricht man nach Naturkatastrophen oder Kriegen von „human trafficking“- Kinder werden von Verwandten geschnappt, im schlimsten Fall werden junge Mädchen der Sexindustrie zugeführt – es passieren Dinge, die in normalen Zeiten unmöglich wären. So verhält es sich auch in der erweiterten Familie: kommt es zu einer Scheidung der Eltern, können Dinge passieren, die sonst nicht möglich wären und die weiblichen Verwandten, die sich an den Kindern bedienen, agieren meist im Hintergrund – auch bei Kindsentführungen ins Ausland durch ausländische Kindsväter werden die gekidnappten Kinder im Ausland meist durch die Grossmütter betreut.  Vielleicht wäre die Vorlage auf mehr Verständnis gestossen, wenn erwähnt worden wäre, es gehe darum, Missbräuchen in Scheidungssituationen oder anderen schwierigen familiären Familienkonstellationen vorzubeugen.

Einen weiteren Ausdruck sollte man sich merken: Frau Widmer-Schlumpf bezeichnet die Finanzkrise als Staatsschuldenkrise. Auf eine Publikumsfrage  betreffend  einen hässigen Leserbrielf  zum IWF-Kredit antwortet die Bundespräsidentin, das sei eine höchst komplexe Angelegenheit (als Finanzbanause verstand ich ihre Erklärung nicht ) oft fehle die Möglichkeit , alles genau zu erklären, die direkte Demokratie sei eben anforderungsreich – wie recht sie hat:in meinem Fall wäre alles anders verlaufen,  wenn ich rechtzeitig die Möglichleit erhalten hätte, die ganze komplexe Wahrheit auszubreiten und wenn Behörden und die bernischen Medien nicht zensiert hätten. Zu Macht vor Recht kam es in meinem Clan, weil Nachbar Herrmann Weyeneth den Häuptlichg heraushängte (er hatte ja schon immer den Uebernamen Winnetou!) – er ist auf die Show meiner Schwester hereingefallen – es spricht für Frau Widmer-Schlumpf , dass sie nicht auf die lange Bewerbung meiner Schwester hereingefallen ist, in der die ehemalige einflussreiche SVP-Politikerin sich als Mediatorin zwischen den Abtrünnigen und der alten SVP anpries, und sie nicht als Mitarbeiterin anstellte.

Völlig unspektakulär antwortet die Bundespräsidentin  auf die Frage nach ihrem Ausgleich: sie gehe zum Beispiel mit ihrem Sohn in ein Konzert- oder fahre mit dem Zug nach Luzern, um ihren Enkel eine Stunde lang zu halten. Dies finde ich sehr sympathisch: die familiären Bande haben bei der Mächtigen einen grossen Stellenwert – andererseits macht es mich auch traurig, denn meine familiären Bande wurden brutal zerschnitten.

Apr 29

Verblüffende Parallelen

Leserbrief zur partiellen Aufhebung von Blochers Immunität durch die Immunitätskommission des Nationalrats, BZ 26. 4. 12, S.16/17

Ich begrüsse den Entscheid der Immunitätskommission des Nationalrats, denn Leis und Blochers Strategie war ähnlich wie die Strategie meiner politischen Feinde:
Ein Mann mit autistischen Tendenzen (im Fall Lei/Blocher ein Vorbestrafter,in meinem Fall ein Unmündiger) wurde für eine politische Intrige benutzt, man schob vor, helfen zu wollen, denn er befinde sich „in Not“ – man versetzte sich quasi in den Kopf eines Aspergers und benutzte dessen eigensinniges Rechtsempfinden, der Benutzte wurden dann vorübergehend psychiatrisiert – in beiden Fällen ist die offizielle Version, er hätte sich selbst eingewiesen, weil dies für die Oeffentlichkeit netter aussieht, eine leicht manipulierbare Person kann man sogar zu einer Klinikeinweisung manipulieren – zum Beispiel mit der Begründung einer Strafminderung oder der Aussicht auf eine IV-Rente.

Leis Verhalten als mein Anwalt war eine selbsterfüllende Prophetie: er interessierte sich auschliesslich für die Mauscheleien der Sozialindustrie, die mir in meiner Multikulti- Phase auffielen –  und benahm sich dann sehr seltsam und verlogen, als ich ihn mit den Mauschelein von rechts konfrontierte, bei denen es um männlichen Chauvinisnus, Rassismus und Kulturchristentum ging.Ueber die Gründe, weshalb er die Schadenersatzklage nicht einreichte, schwieg er sich aus – worauf ich dem Feigling das Mandat kündigte.

Eine weitere Parallele: die Fremdenfeinlichkeit lief in beiden fällen indirekt, nämlich über eine Partnerschaft mit jemandem aus einer anderen Kultur. Meine Beziehung zu einem Afrikaner wurde offen abgelehnt – Hildebrands Ehe mit einer emanzipierten Amerikanerin mit pakistanischen Wurzeln wurde nur unterschwellig abgelehnt.

Kleinkarierte Rütli-Schweizer sind mit Kaysha Hildebrands Weltoffenheit überfordert. In ihrer internationalen Tätigkeit als Galeristin kommuniziert sie englisch und erwähnt auf ihrer homepage ihre „Middle Eastern and Asian roots“und ihre „global perspective“. Lei gefällt dies sicher nicht, denn er bewegt sich oft nahe an der Grenze zur Verletzung der Rassismus-Strafnorm – so auch mit seinem Artikel „Ausländerin sucht Schweizer Arbeitssklaven“. Mit dem Gebrauch des Ausdrucks „autochthone“ (eingeborene) Schweizer in einem anderen Artikel ist er gar nicht sehr weit entfernt von Rechtsextremen, die gegen jede Form von Rassenvermischung sind und auch nicht weit weg von der „Blut und Boden“- Mentalität der Nazis..

Leis grenzwertiger Umgang mit der Wahrheit zeigt sich auch in der Aussage, sein Rücktritt aus der Thurgauer Justizkommission sei aus freien Stücken und ohne Druck erfolgt. Absurd seine Wiederwahl als Kantonsrat, nachdem er der SVP und damit auch den moderaten Patrioten, die es in der SVP durchaus gibt, immensen Schaden zugefügt hat!

Lei realisierte nicht, das ich gelegentlich nach dem Motto „keep your friends close and your enemies closer“ verfahre, um herauszufinden, wie meine Feinde wirklich ticken, um sie dann schliesslich zu entlarven.

Heuchler Blocher beantwortete sogar mein Mail, in dem ich Anwenden des Rechts des Stärkeren in meinem Clan bemängelte – der Vermerk, seine Antwort als „abschliessed“ zu betrachten, heisst nichts anderes als dass die brisante Sache unter dem Deckel gehalten werden soll, weil der Weyeneth-Clan involviert war – Manitu (Blocher)protegiert Winnetou (Weyeneth)…

Die Instrumentalisierung von Reto T. war wohl schon lange vor Blochers Wahl in den Nationalrat in der Pipeline: an der Schweizerzeit-Herbsttagung 2010 „Rechtsstaat und Rechtssicherheit für uns Bürger“ referierte Lei über einen ehemaligen Klienten, der wegen Drohungen gegen die Ex-Partnerin in Untersuchungshaft geriet  – es handelte sich mit grosser Wahrscheinlichkeit um Reto T.!

Vor diesem Hintergrund sei folgende Spekulation erlaubt: es ist ein Kinderspiel, einen Stalker, der ein sehr selbstgefälliges Rechtsempfinden hat und deswegen schon mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ist, zu einem weiteren Akt der Selbstjustiz zu bewegen.