Dez 04

Unterschätzte ödipale Problematik

Betreff: Schütze v. Solothurn

Leserbrief zum Schützen von Solothurn (BZ 28/ 29.11.11)

Unterschätzte oedipale Problematik

Immer wieder kommt es zu Amokläufen von Männern, die es nicht geschafft haben, sich aus der oedipalen Verstrickung mit der Mutter zu lösen. Leider wagt es kaum jemand, die Mitverantwortung dieser egoistischen Mütter anzuprangern! Währenddem Liebesbeziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern gegen gesellschaftliche Norm verstossen und als anrüchig empfunden werden, ist das Zusammenleben von Müttern mit Söhnen, die längst im heiratsfähigen Alter sind,  gesellschaftlich akzeptiert und es wird nicht als anrüchig empfunden, dass solche Mütter den Nesthocker nicht zum Nest herauswerfen, wie es ihre psycho- analytische Pflicht wäre. Es ist kein Zufall, dass der 42jährige sich vom Philosophen Nietzsche angezogen fühlte, der eine gestörte Beziehung zu Frauen hatte und sogar schrieb, man solle die Peitsche nicht vergessen, wenn man zu einer Frau geht. Der Solothurner Schütze war wegen Betäubungmitteldelikten aktenkundig – leider werden Betäubungmitteldelikte von der Polizei oft als „Kavaliersdelikte“ betrachtet und der Zusammenhang zwischen Drogenkonsum, Psychosen und Gewalt ist leider viel zuwenig bekannt. In unserer Kultur wird sexuelle Abstinenz oft als Tugend betrachtet, Drogenabstinenz aber gilt in weiten Kreisen als bünzlig…

Marianne Loosli-Widmer Urtenen Mitglied Dachverband Drogenabstinenz

Nov 27

Hans Stutz – unheilige Allianz

Sehr geehrter Herr Stutz

Leider haben Sie nicht geantwortet – offenbar bin ich für Sie voll daneben, bloss wei ich jetzt SVP- Mitglied bin. Ich war mal SP-Mitglied – unter der Hirnwäsche meines damaligen Partners – der sich als Tarnkappen-Kapitalist entpuppte.

Es ist alles sehr komplex- Feindbilder vereinfachen zu sehr – und häfig gibt es unheilige Allianzen (les extrèmes se touchent) Es kommt in der Politik häufig zu Blockaden wegen unheiliger Allianzen – das war auch in meinem Fall so:die Linke findet, ich hätte wegen der haarsträubenden Misstände, die ich in meiner Multi-kulti-Phase gesehen und erlebt habe, die Klappe halten sollen, – die Rechte verschliesst vor dem rassistischen Aspekt und der Tatsache, dass auch SVPler beteiligt waren, beide Augen. Machotum und Moralkeule gegen Frauen ist leider überparteilich! Sämtliche Religionen unterdrücken die weibliche Sexualität (Dr. Gordula Reimann) – auf diesem Gebiet stecken wir noch im Mittelalter. Noch heute müssen viele Frauen ein Doppelleben führen oder bei wechselnden Partnerschaften Kinder in Privatschulen stecken (ausgerechnet die SP-Frauen Wyss und Galladé)…

Ich distanziere mich in aller Form von Politikern, die einen Machtanspruch des Christentums geltend machen wollen, meine Unterstütung der Minarettinitiative hatte nichts damit zu tun, ich bin aus der Kirche ausgetreten! Vermutlich ist etwas dran an jenen Analysen, die Breivik als Quisling bezeichnen und ihm -abschon er es nicht schrieb- unterschwelligen Antisemitismus unterstellen. Wer einen übertriebenen Machtanspruch des Christentums geltend macht – quasi die muslimische Konkurrenz des Christentums ausschalten möchte- da liegt doch die Tendenz nahe, auch die jüdische Konkurrenz ausschalten zu wollen.

Ich bin Mitglied der Gesellschaft Schweiz Israel (die SVP ist dort untervertreten) -seither muss ich mir viel Antisemitisches anhören.

Hermann Lei (SVP -Kantonsrat Thurgau) hat mir als Jurist helfen wollen, nach seinem Referat beim Protestantischen Volkbund Thurgau ist mir klar : auch er ist ein Frommer – möglicherweise heisst er sogar die „Zwangstaufe“ meines Sohnes unter Missachtung meines Sorgerechts gut. Der Volksbund soll eine zwielichtige Vergangenheit haben, mit denen möchte ich nichts zu tun haben.

Ich bin übrigens in einem antisemitischene Umfeld aufgewachsen – wenn mein Vater vom Viehhändler übers Ohr gehauen wurde, bezeichnete er ihn als Juden. Meine Mutter und meine Schwester – die an der heilichen Taufe teilnamnen, stritten den Judenmord von Payern immer wieder ab.

SF weigert sich, die Wahrheit über meinen Fall zu bringen. Urs Schnell (Rundschau) kennt mich und meine Schwester und weiss, dass ich bei meinem Vortrag über Goebbels bei Peter Dürrenmatt zum ersten mal in ein Fettnäpfchen trat, weil ich die Frontisten erwähnte ( eine andere Studentin hatte auch Probleme, weil sie die braune Tendenzen bei den Bern Burgern aufdeckte.

Der Richter (SVP), bei dem sich der Kindsvater nach der Rechtsverzögerung des Statthalters(SP) das Sorgerecht erschleichen konnte, lehnte die mit Hakenkreuzen verzierten Ostereier des Sohnes als Beweisantrag ab und stritt eine Beinflussung duch Vater Grossmuter und Tante ab (der Obhutsentzug beruhte auf Aussagen dieses Sohnes, den man später heimlich psychiatrisierte).

Freundliche Grüsse
Marianne Loosli-Widmer

Urtenen 27.09.2011

Sep 11

Zu den Ständeratskandidaten 2011

Entgegen der Empfehlung der SVP werde ich Adrian Amstutz UND Christian Wasserfallen auf den Wahlzettel schreiben und damit ein Zeichen gegen die grassierende Wischi-waschi-Bürgerlichkeit setzen. Ich vermute, Christiane Langenberer wurde als FDP-Parteipräsidentin abserviert, weil sie zu Blocher-freundlich war. Die Melonen (aussen rot, innen grün) empfehlen das rotgrüne Duo Stöckli/von Graffenried. Die rote Propaganda „für alle statt für wenige“ erinnert stark an Robin Hood – was meinen Clan betrifft, hat rotgrün tatsächlich für  Umverteilung von oben nach unten gesorgt -nicht nur materiell, sondern auch in Sachen Bildung: meinen Erstgeborenen hat man heimlich pychiatrisiert und damit seine gymnasiale Laufbahn beendet, dafür durfte ich dann für 8 Franken Stundenlohn English for Kids an Kinder aus sogenannt bildungsfernen Schichten unterrichten, was deren Chance auf eine gymnasiale Laufbahn erhöhte. Der grüne Alec von Graffenried könnte seinen Slogans „echt grün, echt stark“ noch hinzufügen „echt korrupt“ – er fand die heimliche Psychiatrisierung meines Erstgeborenen, die heimliche Taufe meines Zweitgeborenen und meine jahrelange Ausbootung als Mutter in Ordnung. Als Präsident der Neuen Helvetischen Gesellschaft Bern( die Berner Sektion ist eindeutig rotgrün!) „schwänzte“ er den Vortrag des  UNICEF Schweiz – Präsidenten Wolfgang Wörnhard bei der NHG – etwa deswegen, weil bei meinen Söhnen gegen die Kinderrechtskonvention verstossen wurde? Natürlich darf NHG- Vorstandsmitglied Bettina Steinlin, SP-Frau und ehem. Leiterin des Anwältinnenbüros, in ihrem Papier „Kommen wir an die Grenzen des Milizsystems“ zur Revision des Vormundschaftsrechts mein geistigen Eigentum verwenden – 1996 war es ihr aber nicht eingefallen, zu erwähnen , dass die VB in meinem Fall nach obsoleten Gesetzen verfuhr (da ist SP-Frau Jaqueline Fehr viel fairer). Die SP-Frau Steinlin  liess zu, dass man wie bei den Administrativversorgten mit der veralteten Moralkeule auf mich einschlug – es würde ja auch niemandem einfallen, mit dem obsoleten Konkubinatsverbots auf die SP- Frauen Galladé und Wyss einzuschlagen…. Es besteht der Verdacht, dass Alec von Graffenried als Verwandter des Verlegers Charles von Graffenried eine gewisse Zensur auf die bernischen Medien ausüben könnte – dass die von den

Medien gehätschelte Pfarrerin Renate von Ballmoos-Kuert 1996 meinen 8jährigen Sohn in Missachtung meines Sorgerechts

heimlich in der HeiliggeistKirche taufte, muss in den bernischen Medien bis heute totgeschwiegen werden – denn

Pfarrerin Fr. von Ballmoos-Kuert schrieb noch nach diesem Gesetzesverstoss selbst für die BZ…  Ich befolge Regula

Stämpflis Befehl nicht, dass Frauen grundsätzlich Frauen wählen sollen. Die EVP – Kandidatin Marianne Streiff wähle ich nicht, sie tönt mir zu sehr nach Gutmensch, ihr Engagement für Menschen mit Behinderung überzeugt mich nicht vollends.  Mit Ausnahme des Arztes des CP -Zentrums habe ich mit Organisationen und Personen, die sich für Familien mit behinderten Kindern „engagieren“, ausschliesslich negative Erfahrungen gemacht. Als  Mutter eines mehrfachbehinderten Kindes habe ich die Einmischung des Früherziehungsdienstes als vollkommen kontraproduktiv erlebt. Früher riet man Eltern von einer Scheidung ab, weil es dann mit der Privatsphäre vorbei sei – nachdem, was ich mit dem FED erlebte, müsste man auch Eltern von behinderten Kindern vor dem  Missachten ihrer Privatsphäre durch Behörden warnen! Hans Stöckli – der übrigens bei mir abgeblitzt ist , als ich noch ein heisser junger Feger war –  räumen sogar viele Bürgerliche hohe Wahlchancen ein. Er war zwar zurzeit der Eskalation des Falls Kneubühl nicht mehr Stadtpräsident – aber das war er in der langen Phase zuvor, in der der Fall vom Bieler  Amt für Kinder- und Erwachsenenschutz und von SP- Statthalter Könitzer verschlampt wurde. Erstaunlich: die SP pflegt das Image der „Frauenpartei“ – Kneubühls Schwester wurde im linken Biel schlicht nicht erst genommen! Andererseits wollten die Bieler Behörden einer wohlhabenden unbescholtenen hochbetagten, noch voll urtelisfähigen Rentnerin heimlich und ohne rechtliche Grundlage einen Beistand unterjubeln. Parrallelen zwischen dem Bieler Statthalter und dem ehmaligen Fraubrunner Statthalter, Frauen als „Schtürmiweiber“ abzukanzeln, sind nicht ganz zufällig. Zudem  ist Biel ein Einwanderungsmekka , besonders für Französischsprechende, die zu faul sind um Deutsch zu lernen – die überdurchnittlich hohe Bieler Sozialhilfebezüger – Quote spricht für sich Zu Norbert Hochreutener: seine Wahlchancen sind ohnehin gering. An einem Podium in Münchenbuchsee zur Avanti-Initiative wollte er mich durch die Blume mit dem verwitweten Hermann Weyeneth „verkuppeln“  – mir ist sein Hintergedanke klar:  die Kirche soll im  Dorf bleiben: mit jüngeren Partnern verstiess ich gegen die gesellschaftliche Norm – was das gesamte  überparteiliche  Machotum erzürnte  – mit einem älteren Partner wäre die Welt endlich wieder in Ordnung .Welche Absurdität: Hermann Weyenet hat mich als „Nachbarsmädchen“ verniedlicht und er hat ein Janusgesicht- vordergründig gab er sich als Freund des Widmerclans (ehemaliger  Bauernhof am Quellenweg 11 in Jegenstorf) hintergründig war er an den Intrigen gegen den Widmerclan beteiligt)

Sep 11

Jaqueline Fair

Ich erhiehlt eine absolut faire Anwort von Jaqueline Fehr. Integere Leute gibt es eben in allen Parteien. Besonders erfreulich : sie hat eine parlamentarische Gruppe Fürsorgerische Zwangsmassnahmen gegründet!

– Betreff: Entschuldigung i.S. Verdingkinder

Sehr geehrte Frau Fehr Dank  Ihrer Hartnäckigkeit (Interpellation 11.3475) kommt es jetzt also doch zu einer Entschuldigung bei den ehem. Verdingkindern! Sie schreiben, nach der Entschuldigung bei den Administrativversorgten in Hindelbank fühlten sich die Verdingkinder vergessen – Mein Leben wurde auf dieselbe Art verpfuscht wie bei den Administrativversorgten und den Verdingkindern – aber ich werde vergessen, weil ich keine Lobby wie die beiden Gruppen habe.

In meinem Fall wurde nach OBSOLETEN Gesetzen verfahren. 316 ZGB wurde 1978 eingeführt – beim Obhutsentzug 1996 (schwarze „Platzierung“ meines Sohnes durch den gesch. Kindsvater und die VB bei meiner Mutter) Meine Eingaben mit Hinweis auf Bewilligungspflicht wurden einfach vernichtet.

Aug 27

Die Unwählbaren

Nicht wählbar sind all jene, die am Verschleppen und  Vertuschen der Affäre Widmer-Weiber beteiligt waren. Der Fall ist derart brisant, dass er von den Mainstreammedien totgeschwiegen wird, und da ich vor meiner Familienphase selbst Journalistin war, werde ich von Journis gemobbt, die denken,  ich sei in meiner langen Hausfrauenzeit total verblödet…

Durch die Hintertüre wurde in der „Affäre Widmer-Weiber“ islamisches Familienrecht angewendet- gemäss Prof. Andrea Büchler soll dies bei muslimischen Immigranten zulässig sein  –  bei Schweizern gibt es aber heute dafür keine gesetzliche Grundlage! Der Trick der Anwendung der  „Emmentaler Scharia“ bestand darin, dass man mit den fundamentalistischen, im Emmental aufgewachsenen Grosseltern lobbyierte, was auch deshalb leicht war, weil viele der involvierten Behördemitglieder ihre Wurzeln ebenfalls im Emmental haben.   Zurzeit der Verdingkinder war es im Emmental Brauch, unverheirateten Paaren, geschiedenen oder alleinerziehenden Müttern die Kinder wegzunehmen – heute ist dies obsolet!!! In der Regel bezog man sich auf Religion  – wie man es bei mir mit der illegalen heimlichen Taufe ebenfalls machte, und der Kirchenbeauftragte Hansruedi Spichiger opponierte nicht, denn der stammt wie die Grosseltern aus der Region Konolfingen nicht wählbar sind aus meiner Sicht folgende BDPler:

URS GASCHE , denn er hat als Amtsverweser/Stellvertreter des Statthalters die Beschwerde gegen den Obhutsentzug sistiert – zudem ging diese dann auch noch verloren …Später kam es am Telefon zu ehrverletzenden Ausserungen und Drohungen Der damalige Statthalter Urs Wüthrich (SP) ist wie der Kindsvater und meine Mutter zufälligerweise in der Region Konolfingen aufgewachsen – wobei Ex-Schwiegervater Arthur Ryser und meine verwitwete Mutter Dora Widmer-Schneiter in Sachen Sexualmoral Fundamentalisten sind URSULA HALLER, denn sie hat als Grossratspräsidentin meine Beschwerde abgewimmelt, hat mich nach meinem Hinweis auf Vetternwirtschaft verhöhnt und mir gestanden, sie hätte ihren Gatten zehn Jahre mit einer anderen Frau geteilt  – also ist sie selbst der Meinung, Eltern von schulpflichtigen Kindern dürften sich nicht scheiden lassen  – seither ist sie mir zu „blond“ WERNER LUGINBÜHL, denn sein Vorgehen als Justiz- und Kirchendirektor war schlicht hanebüchen!   Welche Rolle seine Nähe zu meiner Bigsis spielt, ist nicht zu eruieren, denn er beantwortet meine Mails nicht. Meine Bigsis hatte mir nämlich gedroht, der werde sicher immer gegen mich entscheiden, denn er sei ihr Freund – die verheiratete Bigsis brüstete sich mit zwei sehr prominenten verheirateten Liebhabern – in welche Kategorie Freundschaft der damalige JGK-Direktor gehörte, das bleibe dahingestellt. Zudem weiss Oberländer Werner Luginbühl, dass ich als junge Studentin  Bund- Journalisten Region Oberland war und auch über seinen Wohnort Krattigen berichtete. Peinlich: Werner Luginbühl  hat meine Beschwerde gegen die Pflegekinderbewilligung abgewimmelt -dabei war ich selbst diejenige, die herausgefunden hatte (nicht etwa die VB oder der Statthalter), dass es sich beim vom Kindsvater beantragten Aufenthalt meines Sohnes bei meiner Mutter um ein bewilligungspflichtiges Pfegeverhältnis handelt, weil es keine familiäre Unterstützungspflicht zwischen Ex-Schwiegermutter und Ex- Schwiegersohn gibt unwählbar bei den Grünen: ALEC VON GRAFFENRIED (GFL), denn er hat sich am Fall bereichert, hat nicht meine, sondern die Interessen des Kindsvaters(Fürsprecher begünstigt Fürsprecher) wahrgenommen, so musste ich die Betreibung gegen den Kindsvater zurückziehen. Der damals bereits zum Statthalter gewählte Anwalt hat mich verbal sexuell belästigt , wegen eines grünen Kollegen bei der VB protegierte er die VB und deren heimliche Einweiseung meines Sohnes (vorher im Gymer) in die UPD.“ Umwerfend „sein iuristischer Rat zur brisanten Verabreichung v. Zyprexa an Minderjährige in den UPD „Aerzte dürfe man nicht einklagen“ Er ist ein Macho:er verhöhnte meine Zweitehe mit einem jüngeren Mann(verstösst gegen gesellschaftliche Norm) – erst später erfuhr ich von seiner Zweitehe mit einer jüngeren Frau (entspricht der gesellschaftlichen Norm). In Bern kandidierte der Feigling mit  „verheiratet , vier Kinder“ –  er hatte wohl Angst, die Patchwork-Situation könnte ihm schaden

Aug 01

nicht gehaltene 1 August-Rede

Nicht gehaltene Rede zum Nationalfeiertag 2011

Viele halten mich für eine Politikerin – das ist ein Irrtum – ein Politiker oder eine Politikerin ist jemand, der ein politisches Amt innehat und dafür auch entlöhnt wird -ich habe kein Amt inne und verdiene keinen Rappen mit Politisieren, im Gegenteil: ich gebe sogar Geld aus für Politik in Form von Mitgliederbeiträgen und Reisespesen!  Ich bin bei einer anderen Sektion als der meiner Wohnsitzgemeinde Urtenen SVP-Mitglied, nämlich bei meiner Soulsister in Sachen Drogenpolitik in Kirchlindach. Dies hängt mit den ausserordentlichen Umständen im ehemaligen Amt Fraubrunnen zusammen – ich nenne es „little Egypt“ weil es unter dem Regime seines letzten Statthalters gekennzeichnet war von Machtmissbrauch und Korruption.

Viele bringen folgendes durcheinander: ich bin keine Politikerin, aber meine Schwester war eine einflussreiche Politikerin und aufgewachsen bin ich auf dem Nachbarsbauernhof des einflussreichen Politikers Hermann Weyeneth. Eigentlich wollte ich mit Politik nichts zu tun haben, betrachtete sie als „Dreckgeschäft“ – meine Schwester aber fühlte sich magisch angezogen vom mächtigen Nachbarsclan, in der Hoffnung, sich durch die Freundschaft mit den Mächtigen Vorteile zu ergattern – was ihr dann auch gehörig gelungen ist! Viele Politikerinnnen und Politiker, die heute mit mir Händchen schütteln, haben vor Jahren mit meiner Big Sister Händchen geschüttelt und sind auf ihren Rufmord gegen ihre kleine Schwester hereingefallen – noch nie hat aber jemand von sich aus meine Schwester erwähnt – es ist eine extrem heikle Angelegenheit – denn in Jegenstorf am Quellenweg liegt der Hund begraben – aber wer will schon den ehemaligen Präsidenten der SVP des Kantons Bern kritisieren… Zur Entschuldigung derer, die sich von meiner Schwester bluffen liessen – auch ich bin ihr auf den Leim gegangen und habe ihr diverse Diffamierungen geglaubt – sie ist eine gute Schauspielerin. Ihr Aufschneiden hängt damit zusammen, dass sie sich in unserer  Jugend in Jegenstorf zurückgesetzt fühlte. Dass Hermann Weyeneth gute Miene zum bösen Spiel machte, kann ich mir nur so erklären: er selbst fühlte sich wohl gegenüber Christoph Blocher zurückgesetzt. Das könnte auch der Grund sein, weshalb er Samuel Schmid, der sich seinerseits gegenüber seinem Bruder Alt Regierungsrat Peter Schmid zurückgestzt fühlte, den Weg in den Bundesrat ebnete, womit auch noch die Zürcher Kandidatin ausgebootet werden konnte…Zur BDP-Intrige (an der Big Sister auch beteiligt war): wer intrigiert, zieht Intrigen an!

im Jahr 1996 hielt meine Schwester in Jegenstorf die 1 August-Rede – und im August 96 entzog mir die Vormundschaftsbehörde Münchenbuchsee die Obhut über meine Söhne – ein Schildbürgerstreich sondergleichen! Ich erhielt ein Hausverbot in meinem Elternhaus in Jegenstorf, einer meiner Söhne lebte fortan bei meiner Mutter in Jegenstorf (auf dem Papier aber bei seinem Vater in Münchenbuchsee), es wurde eine familiäre Unterstützungspflicht zwischen Ex-Schwiegermutter  und Ex-Schwiegersohn erfunden. Die fromme Annemarie Weyeneth, Mitglied der Vormundschaftsbehörde Jegenstorf, entschuldigte sich später bei mir, sie hätte keine Akten gelesen , sondern hätte bloss meine Schwester gefragt. Bigsis war  damals Gemeinderätin in Wohlen, was aber keine Verfügungsgewalt in Jegenstorf oder Münchenbuchsee beinhaltet. Meinem Schwager war es ein zentrales Anliegen, dass meine Schwester mit Politik Geld verdienen konnte – und wenn die Wahlchancen gut waren, durfte es auch die ihm so verhasste SVP sein. Im Frühjahr 96 hatten meine fromme Bigsis und ihr frommer Eheman, Dr. der Geologie und Kirchgemeinderat in Wohlen, das seltsame Bedürfnis verspürt, zusammen mit dem nichtsorgeberechtigten Kindsvater(Jurist), unserer verwitweten einsamen Mutter und einem Dr. iur. des Bundesgerichts (!) meinen achtjährigen Sohn heimlich zu taufen – weder meine Anwältin, noch der Statthalter, noch Hermann Weyeneth, noch  der Kirchendirektor noch die Journis waren fähig, heruszufinden, wer die gesetzesbrechende Pfarrerin war. In den Medien kritisierte man ausschhliesslich meine Mutter und meine Schwester, die beiden Herren mit Dr. Titel erwähnte man gar nicht.  Erst nach Ablaufen der Verjährungsfrist erhielt ich den Tip vom Taufrodel – und siehe da: es war ausgerechnet die mediengeile Zürcher Kirchenbesetzerin Renate von Ballmoos in ihrer Zeit in der Gutmenschen-Heiliggeist Kirche Bern gewesen – zuerst stritt sie sogar ab, es gewesen zu sein, bis ich ihr den Eintrag im Taufrodel mailte, aber dann litt sie unter einer seltsamen Gedächtnislücke, betreffend die damaligen – garantiert höchst ehrverletzenden-  Aussagen über die „verlorengegangene“ Mutter des Kindes Es belustigt mich, dass dieses Jahr Ständerat Adrian Amstutz am 31. Juli bei den Schildbürgern (Münchenbuchsee) spricht. Die sozialdemokratische Gemeindepräsidentin und die linksevangelikalen Löffels wirds freuen… Für einige Schildbürger gibt es da zwei Möglichkeiten: Boykott oder Heucheln Besonders sympathisch finde ich es, dass Adrain Amstutz nach seiner Wahl in den Ständerat auf ein teures Fest verzichtete und stattdessen einen Betrag an die Stiftung für das cerebral gelähmte Kind überwies. Ich hatte  die Gemeinde Münchenbuchsee einst wegen des schwermehrfachbehindeten Kindes ausgewählt, damit Benjamin nur tagsüber ins Schulheim  Mätteli gehen würde und abends nachhause kommen könnte – Benjamin ist jetzt auf dem Friedhof in Münchenbuchsee – dass ausgerechnet in dieser Gemeinde mit mehreren Institutionen für Behinderte ein behindertes Kind und später dessen Tod als Angriffsfläche für eine politische Intrige  intrumentalisiert würde, damit hätte ich in den schlimmsten Alpträumen nicht gerechnet! Die netten Schildbürger, die glaubten, der behinderten Familie  „helfen“ zu müssen,  haben noch nie eine Blume auf Benjamins Grab gepflanzt… Die Intrige begann mit dem Früherziehungsdienst für behinderte Kinder der Schildbürger (hätte man mir gesagt, der sei freiwillig, hätte ich darauf verzichtet!). Die Früherzieherin war so unhöflich,  mehrmals 15 Minuten vor dem abgemachten Termin zu erscheinen. Dies grenzt an Hausfriedensbruch und ist ansonsten üblich, wenn die Vermundschaftsbehörde „verdächtige Familien kontrollieren“ zu müssen glaubt. Sie masste sich auch an, mir politische Ratschläge zu erteilen, machte sich darüber lustig, dass ich trotz meiner akademischen Ausbildung Hausfrau war, (in der DDR nannte man das „sozialistich

untragbar“), sie hetzte mich gegen den überforderten Vater und den eifersüchtigen Erstgeborenen auf. Geschwister von Behinderten nennt man auch „Schattenkinder“ – diese Problematik verstärkte die naive Früherziehrin sogar. Die Sozialindustrie ist eben ständig auf der Suche nach neuer Klientschaft – durch Vorprogrammieren einer Scheidung liess sich da viel Arbeit für die Sozialindustrie ergattern! Die Früherzieherin und der Hausarzt wollten einfach partout die autistischen Tendenzen des Erstgeborenen nicht erkennen – sie trötzelten, weil ich sie selbst diagnostiziert hatte – zu hohe Patientenkompetenz ist nicht erwünscht – da lobbyiert man lieber mit meiner Bigsis, langjährige Geliebte eines verheirateten Medizinprofessors! Der Erstgeborene, damals Gymnasiast, wurde als  „gestört“ bezeichnet ,  aber gleichzeitig benutze man seine Aussagen für den Obhutsentzug – bei den Schilbürgern ist nichts unmöglich! Lustige Zustände auch in der Schule der Schildbürger: Für meine eigenen Kinder als „unzumutbar“ bezeichnet, durfte ich im Jahr des Obhutsentzugs an ihrer Schule Englisch unterrichten –  im Lehrerzimmer erfuhr ich, dass am Vorabend ein Elterngespräch betreffend meinen Sohn stattgefunden habe. Ich war darüber nicht informiert worden!  Der Zeichnungslehrer meines Erstgeborenen schwärmte von der ausserordentlichen Kreativität meines Sohnes – erwähnte auch, es könnte mit seinen autistischen Tendenzen zusammenhängen – aber wie Pfarrerin von Ballmoos hat dieser Feigling heute ebenfalls eine Gedächtnislücke  und kann sich nicht an diese Aussage erinnern –  denn es wäre rechtlich für eine Schadenersetzklage sehr relevant, dass der Obhutsentzug auf Aussagen eines Aspergers beruht. Bei den Schildbürgern haben die echten religiösen Fundis Hochkunjunktur – der Sexualkundeunterricht in Biologie in der sechsten Klasse löste einen kleinen Skandal aus – dabei war der im Vergleich zu dem, was die PH Luzern heute den 4jährigen vorsetzen will, absolut harmlos. Selbstvertändlich steht nirgends in den Akten, dass ich für mein Whistleblowing bestraft werden musste, weil ich auf Sozialbetrug und Drogenhandel einer kenianischen Fürsorgebezügerin hingewiesen hatte – immerhin steht in den Akten , dass ein Sozialarbeiter „gute Einsicht in mein Privatleben “ habe  – er wohnte im selben Wohnblock, verletze dort zusammen mit seiner frechen Tochter  meine Privasphäre- allerdings steht nicht in den Akten, dass er auch der Vormund der von mir kritisierten Kenianerin war und ihm nach einer Retourkutsche zumute war und dass er eifersüchtig war, dass mein Sohn es im Gegensatz zu seiner gleichaltrigen Tochter in den Progymer geschafft hatte.

Grund zur Missgunst gibt es nicht mehr, denn der Gymnasiast wurde heimlich psychiatrisiert – Annemarie Weyeneth erfuhr es noch vor mir, sie starb in der Nacht an Herzversagen, nachdem sie es erfahren hatte – mich fertigten die Schildbürger später mit der Lüge ab, der noch Unmündige hätte sich selbst eingewiesen. In sämtlichen Akten wird der Ausdruck „Asperger“ tunlichst vermieden – obschon man bei meinem Sohn ausgerechnet mit Medis experimentierte, die in den USA für clinical trials bei Aspergern ausprobiert werden. Wenn Asperger in einem stützenden Umfeld leben, können sie sehr erfolgreich sein und brauchen keine Medis.

Der Sozialarbeiter, der die Kenianerin beim Drogenhandel begünstigt hatte,  bezeichnete mich als „fast psychotisch“. Probleme mit dem Realitätsbezug hat allerdings meine Bigsister, die sich mehrmals als Mutter meiner Kinder ausgegeben hat- dies hängt damit zusammen, dass sie einst ohne Notlage, aus reinem Hedonismus heimlich in Holland abgetrieben hat und mit zunehmenden Alter immer mehr unter ihrer Kinderlosigkeit zu leiden begann und dann unter Ausnützung ihres politischen Netzwerkes meine Kinder klauen konnte. Das einzige, was man mir noch klauen kann, ist mein geistiges Eigentum – was ich am Vormundschaftswesen kritisiert habe, wird jetzt verwendet in der Revision des Vormundschaftsrechts.

Als Rückfall ins Mittelalter wird die von mir unterstützte Initiatve „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“ bezeichnet  – einige Schildbürger hatten angesichts meines behinderten Kindes gesagt, solche Kinder könnte man doch heute abtreiben. Der gschpürige Benjamin hat den herablassenden Ton sicher mitbekommen- das können sogar Haustiere. Es ist eher ein Rückfall ins Mittelalter, eine Frau, die von der Schulmedizin und mit der Medizin verbandelten Berufen als Konkurrenz empfunden wird, als Hexe zu verfolgen. Hillary Clinton wird gelegentlich als „Nutcracker“ bezeichnet, ich bin offenbar auch ein Nutcracker, denn man hat mir tatsächlich  vorgeworfen, ich könnte bei Männern Hodenkrebs auslösen – solche Vorwürfe hat man den Hexen im Mittelalter auch gemacht.

 

Jul 07

unbeantwortete Mail – Hans Stutz

Sehr geehrter Herr Stutz

Sie waren an einer Veranstaltung zum Thema Rassismus in der Gemeinde 3053 Münchenbuchsee dabei. Sie haben miterlebt, wie ich hinausgejagt wurde (Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit) !!!!!!!!

Anlass: man zeigte ein Bild (weisse Frau/schwarzer Mann) mit dem rassistischen Spruch „keine Rassenvermischung“ Ich sagte, in dieser Gemeinde sei dies sogar ein Grund, einer geschiedenen Mutter die Kinder wegzunehmen, erstaunlicherweise ausgerechnet für Personen der politischen Linken (es ist nicht, was nicht sein darf) Wenn man ihr Postulat Nr 78 2010/2012 „Kontrollierter Verkauf von Cannabis“ liest, ist klar, dass Sie zu den Drogenliberalisierern gehören, und man kann man vermuten, dass Sie zu jenen gehören, die es begrüssen, dass die Sozialdienste Münchenbuchsee mich für mein Whistleblowing qualifizierter Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz einer kenianischen Fürsorgabhängigen (regelmässiger Cannabisschmuggel von Kenia in die Schweiz)bestraften . Wenn der Sozarbeiter die meist mit Lügen erschlichenen Reisen nach Kenia nicht bewilligt, ist er gemäss der Kenianerin ein Rassist. Natürlich habe ich noch den Islam beleidigt, weil die Dealerin Muslimin ist (schwimmen findet sie unehrbar, dealen nicht) Primitive Aussagen „Negerschlampe“. „ich solle mit den Negern in den Wald“, „Neger hätten alle Aids“ im Vorfeld des Obhutsentzugs (von Personen mit gutem Draht zu den von mir kritisierten Sozialdiensten) würden Sie wohl nicht als verbalen Rassismus bezeichnen.

Vermutlich finden Sie es auch ok, dass der linksextreme Stiefsohn einer Sozialarbeiterin der von mir kritisierten Sozialdienste mich ungestraft als „Fascho“ beschimpfen und zusammenschlagen durfte Strippenzieher des Obhutsentzugs durften mir sogar an einem Minarettpodium in Hinterkappelen ein öffentliches Redeverbot auferlegen (Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit zum zweiten)!!!!!!! Vielleicht finden Sie es auch ok, dass Muslime mich wegen meines unanständigen Raggatanzens in Discos ungestraft gangbangvergewaltigten durften ich habe früher Musik gemacht- das hat man mir auch vergrault – heute könnte ich nur noch mit Bodyguard an Multikulti-Anlässe wie das Caritas KultursprungFest v. 25. 6. in Bern gehen Gemäss Ihner Rechtsauffassung ist es ok., dass ich wegen meiner Unterstützung von Minarett- und Ausschaffungsinitiatve als Rassistin beschimpft werde

Marianne Loolsi-Widmer Urtenen

Mitglied SVP Kirchlindach/Dachverband Drogenabstinenz Mitglied Gesellschaft Schweiz/Israel (ist lustig, wenn man mich noch als Nazi beschimpft)

Jul 05

Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache

Leserbrief zu „Initiative:wer abtreibt, soll selbst bezahlen“ BZ v. 5. 7. S. 13

Das sind nicht alles Frömmler!

Diese Initiative wird keineswegs bloss von christlich-konservativen Kreisen unterstützt – aber Häme mit diesem Label war zu erwarten. Ich habe viele Unterschriften gesammelt – als konfessionslose Geschiedene bin ich alles andere als ein bünzliger Fundi oder Steinzeitmensch! Zur Erinnerung: die Fristenlösung wäre nicht angenommen worden, hätten nur die Frauen abgestimmt – also könnte die Abtreibungseuphorie mit Machomentalität und dem Wunsch nach Vielweiberei ohne Verantwortungsgefühl zusammenhängen. Dass die sogenannte sexuelle Revolution vor allem den Männern nützte, ist vielen Feministinnen immer noch nicht klar. Das Resultat der Rostocker Studie bringt es an den Tag: Bei Männern wirkt eine jüngere Frau lebensverlängernd – bei Frauen wirkt ein jüngerer Partner gesundheitsgefährdend und lebensverkürzend. Was sind das für moderne Zeiten, in denen Männer, die die alternde Frau gegen eine jüngere auswechseln, die tollen Hechte sind und Frauen mit jüngeren Partnern alte Pfannen oder Cougars(Pumas- also Raubtiere) sind, und unglücklich verheiratete oder alleinerziehende Mütter oft ein Doppelleben führen müssen und sich sogar ein Seitensprungzimmer mieten, aus Angst, die Behörden würden ihnen die Kinder wegnehmen ? Im Sozialarbeiterjargon vermeidet man zwar heute den Ausdruck „liederlicher Lebenswandel“ – aber gerade von den Coolen wird nach wie vor die biblische Verknüpfung von Kindswohl und mütterlichem Sexualleben gemacht.

Männer aus dem rot-grünen Lager setzen sich oft für die staatlich sanktionierte Doppelmoral ein: der Bieler Statthalter (SP) führte in Nidau ein halbstaatliches Bordell ein (das ist der, der die Schwester des Amokrentners nicht ernst nahm und damit dem Staat grosse Kosten verursachte), der grüne Zürcher Polizeidirektor forderte staatliche Bordelle – und nun werden Gelder für Verrichtungsboxen gesprochen(eine intelligente Journalistin nennt sie Erniedrigungsboxen).

Vollkommen verdreht ist die medizinische Argumentation: da wird vor Mehrkosten gewarnt wegen Komplikationen illegaler Abtreibungen – dabei sind gerade Frauen, die abtreiben, langfristig meist höchst rentables Patientengut- im gynäkologischen, onkologischen oder psychiatrischen Bereich. Die Nationalratskandidaten Jaques de Haller (SP, FMH-Präsident), Ursula Zybach (SP, Geschäftsleitung Krebsliga) und Margrit Kessler(GLP, Patientenschützerin) möchten die Gesundheit für sich pachten. Sorry, meine Lieben: Mein Hausarzt Dr. med. Daniel Beutler (Mitglied des Initiativkommitees) und Nationalratskandidat (EDU) hat noch keinen Rappen an mir verdient und findet es total ok, dass ich mit meinem eigenen Gesundheitsmanagement dem Gesundheitswesen Kosten spare

Jun 29

Arbeitsgruppe

Leserbrief zu  „Ausschaffungsinitiative:die Fronten sind so verhärtet wie eh und je“ BZ v. 29.6.11, S.12/13

Rutz und Brandenberg kennen die Gesetze Die beiden Verteter der SVP in der Arbeitsgruppe Gregor Rutz und Dr. iur. Manuel Brandenberg sind hervorragende Juristen  – als ob die die schweizerischen Gesetze , die EMRK und das Völkerrecht nicht kennen würden! Wie versucht wird, das Abstimmunsresultat zu ignorieren und doch noch den vom Volk  abgelehnten Gegenvorschlag durchzusetzen, das ist nichts als Zwängerei. Fürchtet man etwa um gutbezahlte Staats-Stellen, die der Sozialindustrie verloren gehen könnten –  bei den rot-grünen Gutmenschen ist diese Absicht längst bekannt – bei der FDP wäre es inkonsequent, denn die will doch gemäss Wahlkampf weniger Bürokratie